Detailansicht
Mauthausen in der Nachkriegsliteratur
Kerstin Wechselberger
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Geographie und Wirtschaftskunde UF Deutsch
Betreuer*in
Johann Sonnleitner
DOI
10.25365/thesis.51910
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30329.94712.788054-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich in erster Linie mit dem KZ Mauthausen und der Analyse der vier folgenden dazu ausgewählten Romanen:
Februarschatten – von Elisabeth Reichart,
Schattennetz – von Käthe Recheis,
Schattenschweigen oder Hartheim – von Franz Rieger und
Ludwigs Zimmer – von Alois Hotschnig.
Mit der Arbeit wird ein Überblick über die vorhandene Literatur zu Mauthausen geboten, indem sie die häufigsten Themen aus diversen Quellen beinhaltet. Dazu zählen sowohl geschichtliche Fakten als auch individuelle Berichte von Überlebenden und Zeitzeugen.
Der theoretische Teil dieser Arbeit befasst sich mit fiktionalen, autobiographischen und faktischen Texten in der Lager- und Holocaustliteratur, sowie dem kollektiven Gedächtnis.
Da viele nicht über die Verbrechen des Zweiten Weltkrieges sprechen konnten, werden hier die Gründe dafür erläutert und Methoden vorgestellt, die das Schreiben darüber teilweise ermöglichten.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
KZ Mauthausen Nachkriegsliteratur Schwierigkeit des Berichtens Kollektive Gedächtnis Literaturanalyse
Autor*innen
Kerstin Wechselberger
Haupttitel (Deutsch)
Mauthausen in der Nachkriegsliteratur
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
112 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Sonnleitner
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen
AC Nummer
AC15050554
Utheses ID
45853
Studienkennzahl
UA | 190 | 456 | 333 |