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Das Badewesen der Stadt Wien zwischen 1918 und 1950 aus dem Blickwinkel der Personalentwicklung
Michaela Wallner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Biologie und Umweltkunde UF Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg.
Betreuer*in
Martin Scheutz
DOI
10.25365/thesis.51964
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-13768.36428.170774-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt die Personalentwicklung der städtischen Bäder Wiens in den Jahren zwischen 1918 und 1950. Neben einem historischen und sozialgeschichtlichen Abriss des europäischen bzw. Wiener Badewesens stehen im Mittelpunkt und als Erarbeitungsgrundlage meiner Arbeit die Originalakten der Magistratsabteilung für Bäder, die im Wiener Stadt- und Landesarchiv aufbewahrt werden. Die Arbeit an den Akten zeigt, dass hier nicht nur diverse Bewerbungen, Unfallsberichte und Entlassungen des Personals, sondern auch Dokumente über die bereitgestellten Dienstwohnungen, die zur Verfügung gestellte Dienstbekleidung und die Arbeitsregelungen während der Feiertage dokumentiert sind. Im untersuchten Zeitraum verlagern sich spürbar die in den Akten behandelten Themen, wie sie etwa mit dem aufkommenden Nationalsozialismus und in weiterer Folge mit dem Zweiten Weltkrieg einhergingen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Stadtgeschichte Verwaltungsgeschichte Badewesen
Autor*innen
Michaela Wallner
Haupttitel (Deutsch)
Das Badewesen der Stadt Wien zwischen 1918 und 1950 aus dem Blickwinkel der Personalentwicklung
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
114 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Martin Scheutz
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.07 Kulturgeschichte ,
15 Geschichte > 15.08 Sozialgeschichte
AC Nummer
AC15051847
Utheses ID
45896
Studienkennzahl
UA | 190 | 445 | 313 |