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Poetry Slam
von der medialen Berichterstattung zum Poetischen Akt
Simon Tomaz
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Geographie und Wirtschaftskunde
Betreuer*in
Anna Babka
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.52094
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29849.83194.864253-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Poetry Slam ist ein junges, literarisches Veranstaltungsformat, das sich durch seine Möglichkeit zur spontanen Partizipation auszeichnet. Diese Möglichkeit erlaubt es den PoetInnen in ihren Texten auf äußere Umstände, aktuelle Diskurse und gegenwärtige Themenlagen einzugehen und sich zu diesen zu äußern. Anhand einer Diskursanalyse nach Siegfried Jäger werden Beispiele dafür, wie solche Äußerungen realisiert wurden, herausgearbeitet und ein gemeinsames Merkmal gesucht, das als typisch für die Slam Poetry gelten kann. Slam Poetry kann sich vieler unterschiedlicher Stile bedienen, die gemeinsamen Merkmale, die sich finden lassen, sind das Publikum, das im deutschsprachigen Raum zumeist aus formal gebildeten, jungen Menschen besteht, sowie als Merkmal der Texte Explizität in der Themenwahl und der Meinungsäußerung.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Poetry Slam Aktualität Diskursanalyse
Autor*innen
Simon Tomaz
Haupttitel (Deutsch)
Poetry Slam
Hauptuntertitel (Deutsch)
von der medialen Berichterstattung zum Poetischen Akt
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
111 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Anna Babka
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.94 Literarische Einflüsse und Beziehungen, Rezeption
AC Nummer
AC15058121
Utheses ID
46012
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 456 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1