Detailansicht

Entwicklung des Zahlbegriffs bei Kindern
Barbara Koza
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Mathematik
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Französisch UF Mathematik
Betreuer*in
Christoph Ableitinger
Mitbetreuer*in
Andreas Ulovec
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.52207
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-12491.04288.143177-0
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Diplomarbeit gibt einen Einblick in die Zahlbegriffs- und Zählentwicklung bei Kindern. Das erste Kapitel widmet sich den historischen Grundlagen. Es schildert die verschiedenen Zahlanschauungen der alten Ägypter, Babylonier und Griechen in der Vergangenheit. Weiters präsentiere ich in diesem Teil meiner Arbeit die Grundlagen der Zahlbegriffsentwicklung und beschäftige mich damit, ob der Zahlbegriff und die Zählentwicklung bei Kindern bereits angeboren ist oder erst erlernt werden muss. Darüberhinaus gebe ich Themen- und Inhaltsbereiche an, die während der Entwicklung des Zahlbegriffs bei Kindern ausgeprägt werden sollen. Um nun genauer auf die Bildung der Zählkompetenz und des Zahlbegriffs einzugehen, habe ich mir fünf Forschungen ausgesucht, die sich mit diesem Thema beschäftigen. Ich präsentiere zunächst die wohl bekannteste Theorie über den Zahlbegriff, welche Jean Piaget zu Grunde liegt. Gefolgt von den Forschungsergebnissen von Gelman und Gallistel, Fuson, Steffe und Krajewski erschließt sich im Zuge meiner Arbeit die Entstehung des Zahlbegriffs und der Zählentwicklung bei Kindern. Ich gebe einen Einblick in die jeweiligen Untersuchungen und präsentiere die daraus resultierenden Theorien. Am Ende meiner Diplomarbeit befasse ich mich mit der Einführung des Zahlbegriffs in der Schule. Ziel dieses Kapitels ist, die mathematischen Vorrausetzungen, die von Kindern beim Schuleintritt verlangt werden, zu ermitteln. Außerdem weise ich darauf hin, welche Ziele der mathematische Anfangsunterricht hat.
Abstract
(Englisch)
This thesis gives insights on the concepts of numbers and the evolution of counting in children. The first chapter is dedicated to the historic foundation. It depicts the different views on numbers of the ancient Egyptians, Babylonians and Greek in the past. What is more, in this part of my work I will present the basis of the understanding of numeracy and analyze whether this process is embedded in the child’s subconscious or the necessary skills have to be acquired. Additionally, I will state subject areas that ought to mature during the aforementioned development in children. In order to immerse myself deeper into the competence of counting, I have elected five studies that engage in that topic. In the first place, I will set forth probably the most renowned theory about the concept of numbers, conceived by Jean Piaget. Subsequent to the findings of Gelman and Gallistel, Fuson, Steffe and Krajewski, the origin of the understanding of numeracy in children emerges in my thesis. I will grant insight into the examinations respectively and explicate the resulting theories. In conclusion of my work, I will attend to the introduction of the concepts mentioned above in the education system. The objective of this chapter is to determine the mathematical prerequisites required at the start of school. Furthermore, I will indicate the aims of initial mathematic education.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
concept of number evolution of counting
Schlagwörter
(Deutsch)
Zahlbegriff Zählentwicklung
Autor*innen
Barbara Koza
Haupttitel (Deutsch)
Entwicklung des Zahlbegriffs bei Kindern
Paralleltitel (Englisch)
Evolution of the concept of number in children
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
107 Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Christoph Ableitinger
Klassifikationen
31 Mathematik > 31.00 Mathematik: Allgemeines ,
31 Mathematik > 31.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen
AC Nummer
AC15375962
Utheses ID
46102
Studienkennzahl
UA | 190 | 347 | 406 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1