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Columbo und die Theorie eines produktiven unterwürfigen Machtbegriffes
Laura von Sicherer
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Theater-, Film- und Mediengeschichte
Betreuer*in
Claus Tieber
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.53097
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-14357.37391.342566-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Macht umgibt uns überall und ist immer Teil interaktiver Kommunikation und Konversation. Dabei verlaufen gerade Konversationen oft im gleichen Schema, indem ähnliche Strategien, bewusst und unbewusst, angewandt werden. Aufbauend auf Michel Foucaults und Judith Butlers Theorien zu Machtkonzepten, fragt diese Arbeit nach einem alternativen Ansatz zu Anwendung von Machtstrategien innerhalb der Konversation. Anstoß zu dieser Idee eines produktiven unterwürfigen Machtbegriffes gab hierbei Inspektor Columbo aus der gleichnamigen Fernsehkrimiserie. Basierend auf seinem Charakter, Gesprächsanalysen seiner Konversationen mit den jeweiligen Mördern, sowie Filmanalysen der betreffenden Szenen, soll die Idee eines produktiven unterwürfigen Machtkonzeptes beschrieben werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Columbo Macht Konversation Kriminalfernsehfilm
Autor*innen
Laura von Sicherer
Haupttitel (Deutsch)
Columbo und die Theorie eines produktiven unterwürfigen Machtbegriffes
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
85 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Claus Tieber
Klassifikationen
08 Philosophie > 08.34 Sprachphilosophie ,
24 Theater > 24.38 Fernsehen, Hörfunk
AC Nummer
AC15226810
Utheses ID
46915
Studienkennzahl
UA | 066 | 581 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1