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Vilém Flusser und die analog/digital-Differenz innerhalb der Fotografie
Severin Matusek
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Claus Pias
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.5258
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29750.54954.842655-7
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Anhand der Fototheorie des Medienphilosophen Vilém Flussers wird in dieser Arbeit die Differenz analoger und digitaler Fotografie untersucht. Ausgehend von der Fragestellung, ob das Verhältnis analoger und digitaler Fotografie ein Kontinuum (in der das eine Medium sein vorangegangenes ablöst) oder eine Opposition (in der beide Formen eigenständige Medien des Wissens sind) darstellt, dient Flussers Theorie als Leitfaden, um die Bedeutung der A/D-Unterscheidung zu erfassen. Über Heideggers Phänomenologie, die frühe Kybernetik und einer medientheoretischen Betrachtung anhand des Bauhaustheoretikers Laszlo Moholy-Nagy und Marshall McLuhan wird die Fotophilosophie Flussers kritisch beleuchtet und abschließend die These vertreten, analoge und digitale Fotografie als eigenständige epistemische Medien zu begreifen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Vilém Flusser Fotografie analog/digital Medientheorie
Autor*innen
Severin Matusek
Haupttitel (Deutsch)
Vilém Flusser und die analog/digital-Differenz innerhalb der Fotografie
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
134 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Claus Pias
Klassifikation
08 Philosophie > 08.42 Kulturphilosophie
AC Nummer
AC08030641
Utheses ID
4700
Studienkennzahl
UA | 066 | 941 | |
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