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Die Änderungen betreffend latente Steuern durch das RÄG 2014 im Lichte des IAS 12 und des HGB sowie betriebswirtschaftliche Schlussfolgerungen
Manuela Steindl
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Betriebswirtschaft
Betreuer*in
Otto A. Altenburger
DOI
10.25365/thesis.53227
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-23860.90129.754061-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Änderungen durch das RÄG 2014 in Bezug auf latente Steuern. Latente Steuern waren vor dem RÄG 2014 eher von geringer Bedeutung in der österreichischen Rechnungslegung. Dies änderte sich allerdings mit dem RÄG 2014 deutlich. Der Wechsel vom Timing- zum international üblichen Temporary-Konzept stellte eine grundlegende Reform dar. Weiters wurden viele Neuerungen bezüglich des Ansatzes und des Ausweises von latenten Steuern vorgenommen. Diese Arbeit stellt die alten Regelungen den neuen Regelungen sowie den Vorschriften der IFRS und des HGB gegenüber. Auch mögliche zukünftige Auswirkungen dieser Neugestaltung der Behandlung von latenten Steuern auf österreichische Unternehmen werden diskutiert.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
latente Steuern RÄG 2014
Autor*innen
Manuela Steindl
Haupttitel (Deutsch)
Die Änderungen betreffend latente Steuern durch das RÄG 2014 im Lichte des IAS 12 und des HGB sowie betriebswirtschaftliche Schlussfolgerungen
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
XII, 113, XIII-XIX Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Otto A. Altenburger
Klassifikation
85 Betriebswirtschaft > 85.25 Betriebliches Rechnungswesen
AC Nummer
AC15166679
Utheses ID
47040
Studienkennzahl
UA | 066 | 915 | |