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"Human Enhancement" und die Entwicklung zur Gesundheit 2.0
Sarah Guzijan
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Geographie und Wirtschaftskunde UF Psychologie und Philosophie
Betreuer*in
Anna Monika Singer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.53259
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-23861.79464.733460-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In dieser Diplomarbeit wird zuerst auf den Begriff Human Enhancement eingegangen und das dahinterstehende Konzept untersucht. Anschließend werden die Argumente für und wider Human Enhancement vorgestellt und damit gezeigt, welche möglichen Konsequenzen sich aus Optimierungsversuchen der Menschheit ergeben. Human Enhancement wird oftmals als Grenzbegriff beschrieben, welcher zur Unterscheidung von Therapie von Optmimierung assisitieren kann. Doch auch die vermeintlichen Gegensätze "Gesundheit" und "Krankheit" sind nicht so trennscharf, wie auf den ersten Blick angenommen. Abschließend wird auf gegenwärtige Entwicklungen des Human Enhancement und auf derren ehtische Implikationen eingegangen, um schlussendlich Resümee zur Anwendung von Human Enhancement bei Menschen abzugeben.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Human Enhancement
Schlagwörter
(Deutsch)
Optimierung der Menschheit Transhumanismus Biokonservative Gesundheit Krankheit Ethik
Autor*innen
Sarah Guzijan
Haupttitel (Deutsch)
"Human Enhancement" und die Entwicklung zur Gesundheit 2.0
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
106 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Anna Monika Singer
Klassifikationen
08 Philosophie > 08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie ,
08 Philosophie > 08.38 Ethik ,
08 Philosophie > 08.99 Philosophie: Sonstiges
AC Nummer
AC15355057
Utheses ID
47067
Studienkennzahl
UA | 190 | 456 | 299 |
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