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Umgang sozialer Randgruppen im mittelalterlichen Wien - eine Untersuchung aus rechtshistorischer Perspektive
Nathalie Katharina Obojkovits
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Bosnisch/Kroatisch/Serbisch UF Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg.
Betreuer*in
Andreas Schwarcz
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.53434
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-14357.05522.345261-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Einblick in die mittelalterliche Rechtsgeschichte in Wien im Bezug auf ausgewählte Randgruppen. Das mittelalterliche Recht war nicht für jeden Bürger der Stadt bestimmt. Deshalb werden zunächst die unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen betrachtet, um dann näher auf unsere eigentliche Zielgruppe, nämlich die Randgruppen, einzugehen. Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es den Blick auf die Randgruppen im Mittelalter zu erweitern und zu zeigen, mit welchen Rechten und Pflichten diese Randgruppen zu kämpfen hatte. Außerdem wird gezeigt, dass es ein alltägliches Leben ohne Randgruppen nicht gegeben hätte. Diese Arbeit richtet sich an all jene, die sich mit Personen am Rand der Gesellschaft beschäftigen und dabei ein Augenmerk auf die alltägliche Ordnung einer Gemeinschaft legen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Spätmittelalter Randgruppen Wien Rechte Ordnung Gesellschaft Dirnen Henker Hofnarren
Autor*innen
Nathalie Katharina Obojkovits
Haupttitel (Deutsch)
Umgang sozialer Randgruppen im mittelalterlichen Wien - eine Untersuchung aus rechtshistorischer Perspektive
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
80 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Andreas Schwarcz
Klassifikation
15 Geschichte > 15.08 Sozialgeschichte
AC Nummer
AC15112499
Utheses ID
47209
Studienkennzahl
UA | 190 | 365 | 313 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1