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Detective fiction in contemporary South African literature
Celina Maria Diem
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Englisch UF Psychologie und Philosophie
Betreuer*in
Ewald Mengel
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.53473
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29134.84131.640553-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Diplomarbeit „Detective Fiction in Contemporary South African Literature“ beschäftigt sich mit den Fragen, inwieweit zeitgenössische Südafrikanische Kriminalliteratur die Funktion des Eskapismus überschreitet und als Tool für eine sozial-politische Kritik der Postapartheid Gesellschaft fungiert; und inwiefern Autoren genre-spezifische Formeln berücksichtigen oder vernachlässigen, um eine solche Kritik hervorzubringen. Um diese Fragen bestmöglich zu beantworten, werden drei gegenwärtige Südafrikanische Detektivromane analysiert: Jann Turners Southern Cross (2002), Deon Meyers Devil’s Peak (2007) und Michiel Heyns Lost Ground (2011). Dabei wird auf jeweilige Themen und Problematiken, die in den einzelnen Werken adressiert werden, eingegangen. Die Diplomarbeit „Detective Fiction in Contemporary South African Literature“ beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit zeitgenössische Südafrikanische Kriminalliteratur die Funktion des Eskapismus überschreitet und als Tool für eine sozial-politische Kritik der Postapartheid Gesellschaft fungiert und inwiefern Autoren genre-spezifische Formeln berücksichtigen oder vernachlässigen um eine solche Kritik hervorzubringen. Um diese Fragen bestmöglich zu beantworten, werden drei gegenwärtige Südafrikanische Detektivromane analysiert: Jann Turners Southern Cross (2002), Deon Meyers Devil’s Peak (2007) und Michiel Heyns Lost Ground (2011). Dabei wird auf jeweilige Themen und Problematiken, die in den einzelnen Werken adressiert werden, eingegangen.
Abstract
(Englisch)
This thesis aims to investigate in how far contemporary South African crime and detective fiction novels function as hermeneutic tool to interrogate and critically approach contemporary socio-political issues in post-apartheid South Africa and how authors employ and deconstruct generic conventions to their particular purposes in order to shed light on the nation’s complex entanglement of past and present. In order to approach the question of the genre’s capacities and limitations in a South African context three novels have been selected and analyzed: Jann Turner’s Southern Cross (2002), Deon Meyer’s Devil’s Peak (2007) and Michiel Heyns’ Lost Ground (2011). By discussing the novels’ prominent themes and generic alignments, this thesis aims to reveal whether contemporary South African detective fiction is more than escapist literature and perhaps even South Africa’s new political novel.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
detective fiction crime fiction South Africa Apartheid socio-political critique
Schlagwörter
(Deutsch)
Kriminalliteratur Detektivromane Süd Afrika Apartheid Gesellschaftskritik
Autor*innen
Celina Maria Diem
Haupttitel (Englisch)
Detective fiction in contemporary South African literature
Paralleltitel (Deutsch)
Südafrikanische Kriminalliteratur der Gegenwart
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
105 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Ewald Mengel
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.70 Literaturwissenschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC15130929
Utheses ID
47244
Studienkennzahl
UA | 190 | 344 | 299 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1