Detailansicht

European Union democracy promotion in sub-Saharan Africa
Aude Teytu
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang Europäische Studien
Betreuer*in
Karin Liebhart
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.54174
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-18493.35837.918070-0
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Demokratieförderung wird zum Ziel der Außenpolitik, seitdem ein breiter Teil der Welt Demokratie eingesetzt hat. Diese Tendenz hat in Spanien, Portugal und Griechenland in den 1970er Jahren begonnen. Gleichzeitig war der Begriff Demokratie der Gegenstand von Studien, die die Vielfalt seiner Modelle hervorhob. Angesichts des Demokratierückschlages seit dem Anfang des 21. Jahrhunderts versucht diese Arbeit, die Legitimität der Europäischen Union (EU) als Demokratieförderer in Subsaharischem Afrika zu beurteilen. Legitimität wird als ein Dreibegriff betrachtet, der Legalität, Moralität und Leistungsfähigkeit umfasst. Subsaharisches Afrika ist ausgedehnt und vielfältig, obwohl es gemeinsames historisches, soziales, ökonomisches und politisches Kennzeichnen teilt. Diese Arbeit fokussiert besonders auf drei Länder dieser Region, die von der französischen Dekolonisierung stammen: Senegal, Mali und Guinea. In Anbetracht der verschiedenen politischen Wege, durch die diese drei Länder gegangen sind–Senegal ist als eine fehlerhafte Demokratie betrachtet, Mali als ein hybrides Regime und Guinea als ein autoritäres Regime- versucht sie, die Anpassungsfähigkeit der politischen Einstellung der EU.
Abstract
(Englisch)
Democracy support became a foreign policy objective since a large part of the world has adopted democracy. This trend began in the 1970’s in Spain, Portugal and Greece. Simultaneously, the notion of democracy has been the object of a range of studies to highlight the variety of its models. Given the democracy support backlash since the beginning of the 21st century, this paper seeks to assess the legitimacy of the European Union (EU) to promote democracy in Sub-Saharan Africa by presenting legitimacy as a triple notion encompassing legality, morality and performance. The Sub-Saharan African region is a vast and diverse region although it shares common historical, social, economic and political characteristics. This paper focuses particularly on three countries of this region from the French decolonisation: Senegal, Mali and Guinea. Considering the different political path followed by these three countries - Senegal is considered a flawed democracy, Mali a hybrid regime and Guinea an authoritarian regime - it seeks to evaluate lastly the adaptability of the political approaches of the EU.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Democracy Democracy promotion European Union Sub-Saharan Africa
Schlagwörter
(Deutsch)
Demokratie Demokratieförderung Europäische Union Subsaharisches Africa
Autor*innen
Aude Teytu
Haupttitel (Englisch)
European Union democracy promotion in sub-Saharan Africa
Paralleltitel (Deutsch)
Demokratieförderung der Europäischen Union in subsaharischem Afrika
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
41 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Karin Liebhart
Klassifikation
89 Politologie > 89.73 Europapolitik, Europäische Union
AC Nummer
AC15530468
Utheses ID
47867
Studienkennzahl
UA | 992 | 959 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1