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Die Verwendung von Preisalgorithmen unter Beachtung des europäischen Kartellrechts
Ingo Schaffernak
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang Europäisches u. Intern. Wirtschaftsrecht
Betreuer*in
Peter Stockenhuber
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.54212
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-14025.15722.508754-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Verwendung von Preisalgorithmen im Online-Vertrieb. Es wird untersucht, ob und in welchen Fällen de lege lata gegen das Kartellverbot des Art. 101 AEUV verstoßen wird. Ferner wird de lege ferenda erörtert, ob regulative Maßnahmen bei der Verwendung von Preisalgorithmen erforderlich oder zweckmäßig sind.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Tacit Collusion algorithmic collusion messenger-scenario
Schlagwörter
(Deutsch)
Preisalgorithmen Europäisches Kartellrecht Fühlungnahme Selbständigkeitspostulat Kollusion
Autor*innen
Ingo Schaffernak
Haupttitel (Deutsch)
Die Verwendung von Preisalgorithmen unter Beachtung des europäischen Kartellrechts
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
I, 47, iv Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Peter Stockenhuber
Klassifikationen
83 Volkswirtschaft > 83.21 Marktwirtschaft ,
86 Recht > 86.29 Wettbewerbsrecht, Kartellrecht
AC Nummer
AC15457324
Utheses ID
47902
Studienkennzahl
UA | 992 | 548 | |
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