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Rolle der Rückversicherung unter Solvency II und deren Auswirkung auf Eigenmittelanforderungen
Karolina Martyna Hyla
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Betriebswirtschaft
Betreuer*in
Georg Pflug
DOI
10.25365/thesis.54272
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-13102.18609.900064-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Masterarbeit legt besonderen Wert auf die zwei wesentlichen Kernpunkte der Versicherungswirtschaft, die Methodik der Rückversicherung und die Anforderung des Eigenkapitals unter Solvency II. Die Grundbegriffe und die Funktionsweise der Rückversicherungsformen- und arten bilden eine Darlegung in die Rückversicherungswelt hinein. Die Methoden der Preiserhebung zeigen dabei, wie differenziert die Preispolitik sein kann. Mit dem Fokus auf die aufsichtsrechtlichen Regelungen verschafft die Arbeit einen Überblick über die verpflichtenden Solvabilitätsvorschriften. Die Themenschwerpunkte, wie die Solvenzkapitalanforderung (SCR) und die Mindestkapitalanforderung (MCR) helfen die geplanten Vorgaben unter Solvency II zu veranschaulichen und die komplexen Zusammenhänge zu verstehen. Die Auswirkung von der Rückversicherung weist, unter stark verbundenen Kritik an SCR, den risikomindernden Charakter auf.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Rückversicherung Solvency II Eigenmittelanforderung Solvenzkapitalanforderung SCR Mindestkapitalanforderung MCR
Autor*innen
Karolina Martyna Hyla
Haupttitel (Deutsch)
Rolle der Rückversicherung unter Solvency II und deren Auswirkung auf Eigenmittelanforderungen
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
X, 73 Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Georg Pflug
AC Nummer
AC15179430
Utheses ID
47954
Studienkennzahl
UA | 066 | 915 | |