Detailansicht
Microtransactions & Lootboxen im Destiny-Franchise
Christof Strauss
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Theater-, Film- und Medientheorie
Betreuer*in
Thomas Waitz
DOI
10.25365/thesis.54644
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-18499.82181.315459-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Microtransactions und Lootboxen sind ein Thema, das kontrovers diskutiert wird. Die vorliegende Arbeit liefert einen Beitrag zu dieser Diskussion und zeigt auf, wie sich innerhalb der Spiele-Serie Destiny der Einsatz von Microtransactions und Lootboxen entwickelt und verändert hat. Dazu wurden alle verfügbaren Gegenstände quantifiziert und in einem zeitlichen Kontext miteinander verglichen. Eine zusätzliche Klassifizierung ermöglichte darüber hinaus Vergleiche zwischen Items, die sich im Spiel selbst freispielen lassen und den Items, die über Microtransactions verfügbar sind. Dadurch wurde das dahinterliegende Verhältnis aufgezeigt. Dazu gehört ebenfalls eine grobe Berechnung die aufzeigt, wie wahrscheinlich es ist, einen gewünschten Gegenstand aus einer Lootbox zu erhalten.
Schlussendlich wird mit dieser Arbeit auch auf empirischem Wege der Frage nachgegangen, wie stark Spieler*innen auf Videospiele Einfluss haben bzw. ob Entwickler*innen auf Kritik eingehen und diese Veränderungen herbeiführen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Destiny Videospiele Microtransactions Lootboxen Computerspiele
Autor*innen
Christof Strauss
Haupttitel (Deutsch)
Microtransactions & Lootboxen im Destiny-Franchise
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
78, LXVII Seiten : Illustrationen, Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Thomas Waitz
Klassifikation
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges
AC Nummer
AC15200199
Utheses ID
48294
Studienkennzahl
UA | 066 | 582 | |