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Das Präsenzerleben bei Ego Shooter Spielen
Daniela Reiner
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Gerit Götzenbrucker
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.5450
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29971.14713.244753-6
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem generellen Spielerleben der Spieler von Videospielen, im speziellen aber von Ego Shooter Spielen. Ego Shooter Spiele kennzeichnen sich dadurch, dass sie aus der Perspektive der handelnden Spielfigur gespielt werden und somit der Eindruck verstärkt wird, der Spieler schlüpfe in die Rolle der fiktiven Figur. Worin liegt nun aber die Faszination dieser Spielgattung für die Spieler und was macht den Reiz aus, sie zu spielen? Im Hinblick auf das Spielerleben der Spieler wurde das Konzept des Präsenzerlebens heraus gegriffen, welches den Zustand der Anwesenheit in einem virtuellen Raum beschreibt. Man versetzt sich im Rahmen des Präsenzerlebens also so sehr in das virtuelle Geschehen hinein, dass die Umwelt um einen herum regelrecht ausgeblendet wird. Die zentrale Fragestellung der Arbeit lautet also, ob beim Spielen von Ego Shootern solch ein Präsenzerleben auftritt, welche Faktoren es generell beeinflussen und welche Ausprägungen es haben kann.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
presence Ego Shooter videogames
Schlagwörter
(Deutsch)
Präsenzerleben Ego Shooter Videospiele Unterhaltungserleben Immersion
Autor*innen
Daniela Reiner
Haupttitel (Deutsch)
Das Präsenzerleben bei Ego Shooter Spielen
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
207 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gerit Götzenbrucker
Klassifikationen
05 Kommunikationswissenschaft > 05.30 Massenkommunikation, Massenmedien: Allgemeines ,
05 Kommunikationswissenschaft > 05.38 Neue elektronische Medien
AC Nummer
AC07695254
Utheses ID
4881
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |
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