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The impact of the OECD and the EU workings on the Anti-Base-Erosion-Shifting Regulations on the legislation in Serbia
Mila Miladinovski
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang Europäisches u. Intern. Wirtschaftsrecht
Betreuer*in
Dimitar Hristov
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.55631
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-18038.64078.326069-0
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Dank der wirtschaftlichen Bewegungen, wurde in den letzten Jahren die Steuerplanierungpraxtis, die den Profit von einem Land mit hohen Steuern nach der Niedrigsteuerländern zieht, bei dem multinationaler Kompanien intensiv angewendet, was nicht nur die Einwirkung auf die staatlichen Körperschaftssteurereinnahmen weltweit hat, sondern auch auf die Steuerzahlern und die Wirtschaft selbst einflußreich ist. Daraufhin haben sich OECD und G20 Länder eine gemeinsame Aktion zu unternehmen entschlossen, damit sie das Thema der Steuervermeindung durch die Benutzung der Unterschieden und Unstimmigkeiten in Steuervorschriften mit dem Ziel weniger zu gar 80 keine Steuern zu zahlen, addressieren wollten. Zusätzlich dazu haben sich die Mitgliedstaaten der Europäischen Union und andere interessierte Länder dieser globalen Initiative angeschlossen. Deshalb, als im Falle jedes Landes, das an der Entwicklung der inneren Gesetzgebung interessiert ist und das eigene Wirtschaft durch die Einbindung international aufgenommenen Initiativen stärkt, es wird erwartet daß Serbien diesem Anti-Base-Erosion-Profit-Shifting Trend folgen wird. Sobald Anti-BEPS-Maßnahmen im Land umgesetzt werden, werden sie die Unternehmen in Serbien beeinflussen. Darüber hinaus, da dies ein Land ist, das mit dem EU-Beitrittskandidatenstatus ausgezeichnet wurde, werden die Anti-BEPS-Maßnahmen, besondere Auswirkungen auf die serbische Steuergesetzgebung haben, gerade nachdem Serbien ein Mitgliedstaat geworden sein wird. Da die OECD- und die EU-Anti-BEPS-Projekte neu, ausführlich und komplex sind, besteht das Ziel dieser Thesis in erster Linie darin, das Phänomen der Erosion der Basis und der Profitverlagerung zu verstehen, d.h. die Antwort darauf zu geben wer der Hauptbenutzer ist, was die Steuerplanierung allgemein ist und was die potentiellen Gegenmaßnahmen sind, die von den Ländern verwendet werden könnten.Nachdem diese Punkte herausgestellt worden sind, werden die Anti-BEPS-Instrumente und insbesondere die OECD-Maßnahmen gegen BEPS tiefgreifend analysiert, um eine Grundlage für den Hauptteil dieser Thesis aufzubauen. Darüber hinaus war es notwendig, den inländischen Körperschaftsteuersatz zu erklären, bevor die erwarteten Einflüsse des BEPS-Projekts in Serbien zu unterstreichen. Schließlich bestätigt diese Thesis, dass die multilaterale Konvention die sich auf das Steuerabkommen beziehenden Maßnahmen gegen Erosion der Basis und Profitverlagerung, die seit dem 1. Oktober 2018 in Kraft in Serbien ist, und auch durch den Beitritt zur Mitgliedschaft im Inklusiven Rahmenwerk in Bezug auf BEPS, wird Serbien eigene Steuergesetzgebung mit diesen globalen Steuertrends anzugleichen.
Abstract
(Englisch)
In recent years due to economic challenges, tax planning practices that shift profits from high to low-tax countries have been strongly applied by multinational companies thus affecting not only corporate tax revenues of governments worldwide but also harming people as taxpayers and businesses themselves. Consequently, the OECD and G20 countries decided to take a joint action in addressing the issue of tax avoidance which uses gaps and mismatches in tax rules with aim to pay less or no tax. Additionally, the European Union Member States and other interested countries have joined that global initiative. Therefore, as in case of each country that is interested in developing domestic legislation and strengthens the economy by incorporating internationally accepted initiatives, it is expected that Serbia will follow this Anti-Base-Erosion-Profit-Shifting trend. Once Anti-BEPS measures are implemented in the country, they will influence the businesses in Serbia. Moreover, as a country that has been awarded with the EU Candidate Status, the EU Anti-BEPS measures will impact the Serbian tax legislation, especially after Serbia becomes a Member State. Since the OECD and the EU Anti-BEPS Projects are recent, broad and complex, the aim of this Thesis is firstly to understand phenomenon of base erosion and profit shifting - i.e. to answer who are the main users, what is tax planning in general and what are potential counter tools that could be used by countries. After those points are emphasized, the Anti-BEPS instruments and particularly the OECD Actions against BEPS are in-depth analyzed in order to built a base for the main part of this Thesis. Moreover, it was necessary to underline the domestic Corporate Income Tax framework before elaboration of the expected impacts of BEPS Project(s) in Serbia. Finally, this Thesis confirms that by having the Multilateral Convention to Implement Tax Treaty Related Measures to Prevent Base Erosion and Profit Shifting in force from 1 October 2018 in the country and becoming the Member of the Inclusive Framework on BEPS, Serbia will align its tax legislation with these overall global tax trends.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
BEPS OECD Anti-BEPS Project tax law transfer pricing tax planning tax avoidance
Schlagwörter
(Deutsch)
BEPS OECD Anti-BEPS Projekt Steuergesetzgebung transfer pricing Steuerplanierung Steuervermeindung
Autor*innen
Mila Miladinovski
Haupttitel (Englisch)
The impact of the OECD and the EU workings on the Anti-Base-Erosion-Shifting Regulations on the legislation in Serbia
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
V, 80 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Dimitar Hristov
Klassifikation
86 Recht > 86.73 Steuerrecht
AC Nummer
AC15374108
Utheses ID
49158
Studienkennzahl
UA | 992 | 548 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1