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Identität und Motivation im Handball
Profi- und Hobbyspielerinnen und -spieler im Vergleich
Julia Kinner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Bewegung und Sport UF Psychologie und Philosophie
Betreuer*in
Otmar Weiß
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.55738
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-10720.61393.699379-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Handball ist eine sehr bekannte und beliebte Sportart in ganz Europa. Die Zahl der Personen, welche von der Leidenschaft des Handballspiels gepackt werden, steigt stetig. Aber dabei stellt sich die Frage, warum Menschen mit dieser Sportart beginnen und warum sie dabei bleiben? Welche Gründe sind dafür ausschlaggebend, ob man diese Sportart profi- oder amateurmäßig betreibt? Welche Unterschiede lassen sich dabei erkennen? Welchen Stellenwert nimmt der Handball im Leben der betroffenen Personen ein? Mit diesen und weiteren Themen setzt sich diese Diplomarbeit auseinander. Für die Ergebnissicherung wurde anhand von einschlägiger Literatur ein Fragebogen erstellt, welcher sich schon mehrfach bewährt hatte. Dieser Fragebogen, welcher zur Erhebung der einzelnen Motive und Identitäten im Handball dient, wurde von insgesamt 126 Probandinnen und Probanden im Alter von 14 und 36 Jahren ausgefüllt. Die Ergebnisse des Fragebogens machen uns deutlich, dass vor allem soziale Faktoren wie Freunde, Bekannte oder Schule und Universität für den Erstkontakt mit der Sportart ausschlaggebend sind. Die Motive, warum die Spielerinnen und Spieler mit dem Handballspielen begonnen haben, beziehungsweise warum sie dabei geblieben sind, sind hauptsächlich von sozialer und erfolgsorientierter Natur. Den Personen ist es wichtig im und mit dem Team erfolgreich zu sein und dabei zusätzlich sowohl sportlich als auch menschlich etwas zu leisten.
Abstract
(Englisch)
Handball is a well-known and popular sport in Europe. The number of people who are seized by the passion of the handball game is steadily rising. But that raises the question of why people start this sport and why they stick to it? What are the reasons for playing this sport as aprofessional or an amateur? What differences can be identified? How important is handball in the lives of the affected persons? This diploma thesis should deal with these and other topics in more detail. For the assurance of results, a questionnaire was drawn up on the basis of relevant literature, which had proven itself several times. This questionnaire, which is used for the survey of individual motives and identities in handball, was completed by a total of 126 persons between the ages of 14 and 36 years. The results of the questionnaire make it clear that especially social factors like friends, acquaintances or school and university are crucial for the initial contact with the sport. The reasons why the players started playing handball or why they stayed with it are mainly of a social and success-oriented nature. It is important for the persons to be successful in and with the team and additionally to do something sporty as well as human.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
handball motives motivation identity competitive sports amateur
Schlagwörter
(Deutsch)
Handball Motive Motivation Identität Leistungssport Amateursport
Autor*innen
Julia Kinner
Haupttitel (Deutsch)
Identität und Motivation im Handball
Hauptuntertitel (Deutsch)
Profi- und Hobbyspielerinnen und -spieler im Vergleich
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
vi, 112 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Otmar Weiß
Klassifikation
71 Soziologie > 71.44 Gruppenprozesse
AC Nummer
AC15282398
Utheses ID
49254
Studienkennzahl
UA | 190 | 482 | 299 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1