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Theodore Roosevelt’s Foreign Policy through Theories of Empire and Liberal World Order
Wyatt Andrew Linder
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Politikwissenschaft
Betreuer*in
Heinz Gärtner
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.55861
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-10721.45270.217370-0
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Idee für dieser Arbeit wurde entwickelt, um die Rolle zu analysieren, die die Außenpolitik des US-Präsidenten Theodore Roosevelt in der Weise gespielt hat, dass sich die Vereinigten Staaten im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert als wichtige Weltmacht verankerten. Empirische und theoretische Methoden waren notwendig, um diese Analyse durchzuführen. Dieses Papier beinhaltet historische und biographische Forschung sowie theoretische Analyse, da moderne Theorien auf vergangenen Ereignissen implementiert werden. Roosevelts Begeisterung und Begabung für außenpolitische Angelegenheiten und Beziehungen zwischen Staaten machte es möglich und faszinierend, die moderne Theorie auf seinen fremden Ansatz zu übertragen. Die gewählten Theorien untersuchen den Diskurs der Weltordnung durch zwei verschiedene Visionen. In der ersten Phase wird die Weltordnung erreicht, wenn starke Staaten versuchen, riesige Reiche zu erwerben, Kolonien im Ausland zu erwerben und sowohl direkte als auch indirekte Kontrolle über ihre Subjekte auszuüben. In diesem System nutzen die stärkeren Staaten ihre Macht, um eine stabile Weltordnung aufrechtzuerhalten. Die Werke von Niall Ferguson und Robert Kagan werden genutzt, um diese Vision zu erweitern. Im zweiten Fall wird die Weltordnung leichter durch eine liberale Weltordnung aufrechterhalten, in der starke Staaten versuchen, ein System aufzubauen, das auf Regeln und Normen basiert, an die sich alle Staaten des Systems halten müssen. Die Werke von Charles Kupchan und G. John Ikenberry werden verwendet, um die liberale Weltordnung besser zu verstehen. Letztendlich behauptet dieser Arbeit, dass Roosevelt die Position der Vereinigten Staaten genutzt hat, um eine liberale Weltordnung zu schaffen.
Abstract
(Englisch)
The idea for this paper was developed to analyze the role that the foreign policy of U.S. President Theodore Roosevelt played in the way that the United States anchored itself as an important global power in the late 19th and early 20th century. Empirical and theoretical methods were necessary to perform this analysis. This paper includes historical and biographical research as well as theoretical analysis, as modern theories are implemented on past events. Roosevelt’s enthusiasm and aptitude for foreign policy affairs and relations between states made the task of implementing modern theory on to his foreign approach a feasible and fascinating task. The theories chosen examine the discourse of world order through two separate visions. In the first, world order is achieved when strong states seek to acquire vast empires, acquiring colonies overseas and exerting both direct and indirect control over their subjects. In this system, the stronger states use their power to maintain a stable world order. The works of Niall Ferguson and Robert Kagan are used to expand on this vision. In the second, world order is more easily maintained through a liberal world order, where strong states seek to establish a system based on rules and norms to which all states in the system must adhere. The works of Charles Kupchan and G. John Ikenberry are used to better comprehend the liberal world order. Ultimately, this paper asserts that Roosevelt was using the position of the United States to create a liberal world order.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Theodore Roosevelt United States of America Foreign Policy International Relations Liberal World Order Empire Latin America Intervention Hegemony
Schlagwörter
(Deutsch)
Theodore Roosevelt Vereinigte Staaten von Amerika Außenpolitik Internationale Beziehungen Liberale Weltordnung Imperium Lateinamerika Intervention Hegemonie
Autor*innen
Wyatt Andrew Linder
Haupttitel (Englisch)
Theodore Roosevelt’s Foreign Policy through Theories of Empire and Liberal World Order
Paralleltitel (Deutsch)
Theodore Roosevelts Außenpolitik durch Theorien des Imperiums und der liberalen Weltordnung
Publikationsjahr
2018
Umfangsangabe
90 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Heinz Gärtner
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.87 USA ,
15 Geschichte > 15.88 Mittelamerika, Südamerika ,
89 Politologie > 89.70 Internationale Beziehungen: Allgemeines ,
89 Politologie > 89.90 Außenpolitik, Internationale Politik ,
89 Politologie > 89.91 Imperialismus
AC Nummer
AC15344230
Utheses ID
49363
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1