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Market entry of foreign companies in China through strategic alliances in eco-industrial parks (EIPs)
a blend of know-how transfer and political interests
Vito Graziano
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Internationale Betriebswirtschaft
Betreuer*in
Josef Windsperger
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.56427
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-17278.18619.663273-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Da die Internationalisierung der Geschäfte in den letzten Jahrzehnten rapide zugenommen hat, ist die Bildung von Allianzen mit ausländischen Akteuren, um in bestimmte Märkte einzutreten, für viele Unternehmen zu einer gängigen Geschäftsstrategie geworden. Obwohl es eine Vielzahl von Marktzutrittsmöglichkeiten gibt, sind Joint Ventures die geeignetste Lösung, um mit profitablen, jedoch kulturell und institutionell entfernten Ländern umzugehen. In der Tat können globale Akteure ihre Ressourcen und ihr Know-how im Ausland einsetzen, während sie die Netzwerke ihrer lokalen Partner und deren Insider-Vorteile nutzen. Die Volksrepublik China hat kontinuierlich fruchtbaren Boden für die Erforschung strategischer Allianzen geboten. Das riesige Land hat seit seiner Öffnung für freien Handel und ausländische Direktinvestitionen ein zügelloses Wirtschaftswachstum erlebt. Im ostasiatischen Land haben sich deshalb immer mehr große und mittelgroße Akteure niedergelassen. Der wachsende Wohlstand und die zunehmende Macht auf der Weltbühne haben dennoch schädliche Auswirkungen auf das Land ausgeübt. In den letzten Jahrzehnten hat die Umweltverschmutzung China heimgesucht und die örtliche Zivilgesellschaft dazu veranlasst, den schrittweisen Übergang zu Innovationen und umweltfreundlichen Technologien voranzutreiben. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft haben die chinesische Regierung und Großkonzerne den Bau von Öko-Industrieparks im ganzen Land unterstützt. Zu Beginn konzentrierten sich diese Parks auf den bevölkerungsreichen Osten, heute breiten sie sich jedoch nach Westen aus. Ausländische Akteure wie die PSA-Gruppe haben die Chance offengelegt, die die Öko-Industrieparks bieten, und haben mit lokalen Akteuren wertvolle Projekte initiiert und manchmal sogar neue Parks errichtet.
Abstract
(Englisch)
As internationalization of operations has rapidly increased over the last decades, forming alliances with foreign players in order to enter certain markets has become a common business strategy for many firms. Although there are a plethora of entry modes available, joint ventures represent the most suitable solution for approaching profitable, yet culturally and institutionally distant countries. Indeed, global players can implement their resources and know-how in the foreign country while taking advantage of their local partner’s networks and insider advantages. The People’s Republic of China has steadily offered fertile ground for research into the matter of strategic alliances. The giant country has experienced relentless economic growth since it opened up to free trade and foreign direct investment. As a result, more and more big as well as medium-sized players have set up operations in the East Asian country. However, augmented wealth and economic power have borne significant collateral effects on the land. Over the last decades, pollution has plagued China and prompted its civil society to push for the gradual shift to innovation and green technology. Along the lines of circular economy, the Chinese government and large business conglomerates have backed the construction of eco-industrial parks all over the country. At the beginning, these parks were concentrated in the populous East, but they are nowadays spreading westwards. Foreign players, such as the PSA Group, have disclosed the opportunity represented by eco-industrial parks and have initiated valuable projects with local players to operate, and sometimes even found new parks.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Strategic Alliances China Joint Ventures Eco-industrial Parks
Schlagwörter
(Deutsch)
Strategische Allianzen China Joint Ventures Öko-Industrieparks
Autor*innen
Vito Graziano
Haupttitel (Englisch)
Market entry of foreign companies in China through strategic alliances in eco-industrial parks (EIPs)
Hauptuntertitel (Englisch)
a blend of know-how transfer and political interests
Paralleltitel (Deutsch)
Marktzutritt ausländischer Unternehmen in China durch strategische Allianzen in Öko-Industrieparks (EIP) : eine Mischung aus Know-how-Transfer und politischen Interessen
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
v, 74 Seiten : Diagramme
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Josef Windsperger
Klassifikation
85 Betriebswirtschaft > 85.00 Betriebswirtschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC15388117
Utheses ID
49845
Studienkennzahl
UA | 066 | 914 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1