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Die Minnekonzeption in Tristan Gottfrieds von Straßburg im Gegensatz zur höfischen Minnekonzeption in anderen mittelalterlichen Werken
Zorica Andreevska
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Hermann Reichert
DOI
10.25365/thesis.5568
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30374.23602.372670-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit verschiedenen Minnekonzeptionen, in höfischen Roman, Heldenepos und Artusroman, auseinander. Als Untersuchungsgegenstand werden Gottfrieds von Straßburg „Tristan“, sowie Hartmanns von Aue „Erec“, als auch Wolframs von Eschenbach „Parzival“ und das „Nibelungenlied“ behandelt.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Minnekonzeption Tristan
Autor*innen
Zorica Andreevska
Haupttitel (Deutsch)
Die Minnekonzeption in Tristan Gottfrieds von Straßburg im Gegensatz zur höfischen Minnekonzeption in anderen mittelalterlichen Werken
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
111 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*innen
Hermann Reichert ,
Michael Rohrwasser
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen
AC Nummer
AC07695486
Utheses ID
4994
Studienkennzahl
UA | 332 | | |
