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Cinecittà als Erinnerungsort
Hanna Stoiser
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Deutsch UF Italienisch
Betreuer*in
Gualtiero Boaglio
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.57022
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-17279.55332.431171-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Diplomarbeit nimmt sich dem Filmstudio-Komplex Cinecittà in Rom an. Im Jahr 1937 wurden die Filmstudios unter der Herrschaft von Benito Mussolini errichtet und sollten als Propagandamaschine dem Zweck dienen, die Ideologie des Faschismus rasch und effizient im Land zu verbreiten. In den darauffolgenden Jahren unterlagen die Studios einem laufenden Wandel, nach dem Krieg, in den 50er Jahren erlebten sie eine Glanzzeit, unter amerikanischer Leitung wurden viele Filme gedreht, die international Anklang fanden. Durch die Verbreitung des Fernsehgeräts und andere Faktoren schrumpfte die Popularität wieder, dennoch existieren die Studios bis heute und sind auch noch in Verwendung. In dieser Arbeit wurde gefragt, inwiefern man von einem Erinnerungsort sprechen kann, einem Ort an dem sich Teile des kollektiven Gedächtnisses Italiens befinden. Insgesamt konnte herausgefunden werden, dass Cinecittà die Kriterien erfüllt, um als Erinnerungsort bezeichnet zu werden, und somit einen entscheidenden Ort für die italienische Gesellschaft und Kultur darstellt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Cinecittà Erinnerungsort kollektives Gedächtnis italienisches Kino
Autor*innen
Hanna Stoiser
Haupttitel (Deutsch)
Cinecittà als Erinnerungsort
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
V, 106 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gualtiero Boaglio
Klassifikation
18 Einzelne Sprachen und Literaturen > 18.25 Italienische Sprache und Literatur
AC Nummer
AC15632296
Utheses ID
50366
Studienkennzahl
UA | 190 | 333 | 350 |
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