Detailansicht
Der Tanz des Reigen in Lilian Faschingers "Magdalena Sünderin" und "Paarweise. Acht Pariser Episoden"
Judith Staub
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für LehrerInnenbildung
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Französisch UF Deutsch
Betreuer*in
Johann Sonnleitner
DOI
10.25365/thesis.57134
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-17283.46685.498065-6
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Lilian Faschingers Kriminalroman Magdalena „Sünderin“ (1995) erzählt die ausführliche Beichte einer siebenfachen Männermörderin. In „Paarweise. Acht Pariser Episoden“ (2002), wird in acht kurzen Auszügen aus dem Pariser Großstadtleben von ProtagonistInnen unterschiedlichen Alters und Herkunft, verschiedener sozialer Schichten, die Beziehungen der Menschen untereinander gezeigt. Sie alle haben eines gemein. Sie befinden sich auf der Suche nach Liebe, sind aber gleichzeitig unfähig dazu. Wie beim Tanz des Reigen treten sie dabei paarweise auf, tauschen ihre Partner aus und gleiten in die bereits wartenden Hände des Nächsten. Alle Figuren befinden sich in einer durch Lust angetriebenen, ständigen Kreisbewegung und suchen die Ausfahrt zu ihrem Glück.
Inwiefern diese beiden Werke Faschingers Elemente des Reigen aufweisen, sowohl auf struktureller als auch auf inhaltlicher Ebene und welche Folgen dies für die Handlungen der Figuren bedeutet, wird in der vorliegenden Diplomarbeit untersucht.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Faschinger Lilian Magdalena Sünderin Paarweise Reigen Tanz Liebesreigen Liebesunfähigkeit
Autor*innen
Judith Staub
Haupttitel (Deutsch)
Der Tanz des Reigen in Lilian Faschingers "Magdalena Sünderin" und "Paarweise. Acht Pariser Episoden"
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
100 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Sonnleitner
AC Nummer
AC15366577
Utheses ID
50448
Studienkennzahl
UA | 190 | 347 | 333 |