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Entparlamentarisierung im Zuge des Europäischen Semesters?
das Fallbeispiel Österreich
Anna Fritz
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Politikwissenschaft
Betreuer*in
Gerda Falkner
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.57447
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-26131.56060.664460-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das Europäische Semester wurde im Zuge der Eurokrise eingeführt und soll die Haushaltspolitik der einzelnen Mitgliedsstaaten koordinieren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des europäischen Koordinierungsmechanismus auf den österreichischen Nationalrat. Die Arbeit analysiert dabei die parlamentarischen Funktionen des Nationalrates in Rahmen des österreichischen Budgetzyklus in drei zeitlichen Phasen (vor dem EU-Beitritt Österreichs, EU-Mitgliedschaft und nach dem Europäischen Semester). Die vorliegende Arbeit lässt den Schluss zu, dass der Nationalrat zum einen eine Stärkung auf Ebene des Informationszuganges sowie der Befassungshoheit erfahren hat, aber kaum Gestaltungsmacht besitzt. Zum anderen kann eine Einflussnahme der Europäischen Exekutive auf den österreichischen Budgetprozess beobachtet werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Europäisierung Europäisches Semester Nationalrat
Autor*innen
Anna Fritz
Haupttitel (Deutsch)
Entparlamentarisierung im Zuge des Europäischen Semesters?
Hauptuntertitel (Deutsch)
das Fallbeispiel Österreich
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
123 Seiten : Diagramme
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gerda Falkner
Klassifikationen
89 Politologie > 89.51 Parlament ,
89 Politologie > 89.73 Europapolitik, Europäische Union
AC Nummer
AC15401999
Utheses ID
50722
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |
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