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Remembrance and oblivion in divided countries
the problem of Over-rememberingin Cyprus
Ilenia Pappalardo
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang für Internationale Studien (M.A.I.S.-Lg)
Betreuer*in
Thomas Row
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.57825
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-10774.75935.417569-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Sich zu erinnern wird normalerweise als der Ausgangspunkt zur Vergangenheitsbewältigung gesehen. Diese Arbeit bietet einen revisionistischen Ansatz zum Gedächtnis. Die Rolle von Erinnerung und Vergessen - zwei gegensätzlichen Elementen im selben Spektrum - wird im Hinblick auf geteilte Gesellschaften analysiert. Diese Analyse unterstützt das Vergessen als Instrument zur Überwindung von Spaltungen und sieht die Erinnerung - wenn sie missbraucht wird - als Hindernis für die Konfliktlösung. Die ausgewählte Fallstudie ist Zypern, ein Land, das seit 1974 geteilt ist. Die Dissertation analysiert Identitäten und Nationalismen und bietet eine Kategorisierung der verschiedenen Arten des Gedächtnisses wie folgt: Nationales Gedächtnis, kollektives Gedächtnis, populäres kollektives Gedächtnis und individuelles Gedächtnis.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Vergangenheitsbewältigung Erinnerung Vergessen geteilte Gesellschaften Konfliktlösung Zypern Identitäten kollektives Gedächtnis
Autor*innen
Ilenia Pappalardo
Haupttitel (Englisch)
Remembrance and oblivion in divided countries
Hauptuntertitel (Englisch)
the problem of Over-rememberingin Cyprus
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
118 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Thomas Row
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.06 Politische Geschichte ,
89 Politologie > 89.22 Nationalismus
AC Nummer
AC15644815
Utheses ID
51070
Studienkennzahl
UA | 992 | 940 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1