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Studien zum Grotesken in der Petersburger Zeitschrift Satirikon (1908)
Marta Dubrovskiy
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Russisch UF Polnisch
Betreuer*in
Fedor Poljakov
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.57883
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-10773.69584.221162-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das Konzept des Grotesken ist ein künstlerisches Stilmittel, das seit der Antike eng mit der Volkskultur verbunden ist. Die Arbeit hat sich das Ziel gesetzt, die Universalität der grotesken Struktur anhand ausgewählter Texte der Petersburger Zeitschrift Satirikon zu nachzuweisen. Der erste Teil der Arbeit stellt einen theoretischen Überblick dar, der zur Ausbildung eines umfassenden Verständnisses des Grotesken beiträgt und den Bewegungsraum eingrenzt. Im zweiten Teil der Arbeit werden repräsentative textuelle und graphische Satiren des ersten Ausgabejahrs (1908) betrachtet, um zu zeigen, dass das Erkennen des Grotesken an der Textoberfläche einen möglichen Zugang zur Lesbarkeit der außertextuellen Tiefenstruktur anbietet und zu einer kritischen Auseinandersetzung beitragen kann.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Satire Groteske Satirikon Karikatur
Autor*innen
Marta Dubrovskiy
Haupttitel (Deutsch)
Studien zum Grotesken in der Petersburger Zeitschrift Satirikon (1908)
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
152 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Fedor Poljakov
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.00 Sprach- und Literaturwissenschaft: Allgemeines ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.73 Literaturtheorie: Allgemeines ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.87 Besondere Literaturkategorien ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.94 Literarische Einflüsse und Beziehungen, Rezeption
AC Nummer
AC15406903
Utheses ID
51123
Studienkennzahl
UA | 190 | 362 | 376 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1