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GeoGebra in der Sekundarstufe II
ein Vergleich zwischen dem Unterrichten mit und ohne Einsatz von GeoGebra anhand der Themen Exponentialfunktionen und Differentialrechnung
Michael Johannes Holzer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Mathematik
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Mathematik UF Geographie und Wirtschaftskunde
Betreuer*in
Günther Hörmann
Mitbetreuer*in
Andreas Ulovec
DOI
10.25365/thesis.57924
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-10775.51487.282968-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Der Mathematikunterricht an den allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) Österreichs hat in den vergangenen Jahren durch die Einführung der standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung (SRP) einen Paradigmenwechsel erlebt. Im Zuge dessen kam dem Einsatz von Technologie im Unterricht eine immer größere Rolle zu.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es daher, die Entwicklungen des Technologieeinsatzes zu beleuchten sowie die Möglichkeiten, die sich durch diesen im Mathematikunterricht der AHS bieten, darzustellen.
Anhand einer quantitativen Erhebung sollte analysiert werden, ob der Einsatz von Technologie, der mithilfe des Multirepräsentationsprogrammes GeoGebra verwirklicht wurde, nur Vorteile mit sich bringt oder ob dieser auch mit etwaigen Nachteilen verbunden ist. Außerdem ist es von Interesse, wie die Schülerinnen und Schüler den Einsatz von GeoGebra im Mathematikunterricht beurteilen.
Dafür wurden zwei passende Themen des Lehrplans der Sekundarstufe II der AHS – Exponentialfunktionen und Differentialrechnung – ausgewählt. Anhand dieser wurde ein Vergleich zwischen dem Unterrichten mit und ohne Einsatz von GeoGebra sowohl in Bezug auf die Leistungen und den Lernfortschritt der Schülerinnen und Schüler als auch deren subjektive Bewertung des jeweiligen Unterrichts angestellt.
Abstract
(Englisch)
A paradigm shift has recently emerged in teaching mathematics in Austria‘s general secondary schools (AHS) due to the implementation of the standardised maturity exam (SRP). Along with this change, also the value and use of technology have increased.
This is the reason why the present paper aims at shedding light on the development of technology use in the classroom and the new possibilities the devices and programmes create.
The paper presents a quantitative survey which analyses if a specific programme, the multi-representational GeoGebra, primarily benefits the mathematics classroom, or if it causes drawbacks as well. Additionally, the focus is on how students evaluate the use of this technology for their teaching.
In order to pursue this endeavour, two topics of the general upper secondary maths curriculum, exponential functions and differential calculi, are selected. A comparison based on teaching these two topics with and without the use of GeoGebra is presented, focussing on the one hand on the testing results and learning progress of the students, and on the other hand on the pupils‘ subjective assessment of the lessons.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
teaching mathematics maths class GeoGebra use of technology upper secondary school general secondary school exponential functions differential calculi
Schlagwörter
(Deutsch)
Mathematikunterricht GeoGebra Technologieeinsatz Sekundarstufe II AHS Exponentialfunktionen Differentialrechnung
Autor*innen
Michael Johannes Holzer
Haupttitel (Deutsch)
GeoGebra in der Sekundarstufe II
Hauptuntertitel (Deutsch)
ein Vergleich zwischen dem Unterrichten mit und ohne Einsatz von GeoGebra anhand der Themen Exponentialfunktionen und Differentialrechnung
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
VII, 131 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*innen
Günther Hörmann ,
Andreas Ulovec
Klassifikationen
31 Mathematik > 31.00 Mathematik: Allgemeines ,
31 Mathematik > 31.99 Mathematik: Sonstiges
AC Nummer
AC15609005
Utheses ID
51162
Studienkennzahl
UA | 190 | 406 | 456 |