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Selbstdarstellung und Repräsentation in der Táin Bó Cúailnge
Dagmar Haunold
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Karl Brunner
DOI
10.25365/thesis.676
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30008.06181.767566-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
In dem irischen Heldenepos Táin Bó Cúailnge offenbart sich das Bedürfnis der mittelalterlichen Oberschicht sich in der Öffentlichkeit repräsentativ in Szene zu setzen. Dies geschieht über körperliche Schönheit, Kleidung und Ausstattung, die immer vom Feinsten sind. Als Medium dienen im literarischen Werk die Personenbeschreibungen, in denen sich eine wahre Freude an allem, was farbenfroh ist und glitzert und glänzt, zeigt. Erkennungsmerkmale dieser Art ermöglichen es den Status einer Figur zu identifizieren und sie richtig in das soziale Netz einzuordnen. Der Autor schöpft hier aus einem konsensgesichertem Repertoire beschreibbarer Elemente, die vom Publikum verstanden werden.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Mittelalter Irland Táin Bó Cúailnge Oberschicht Selbstdarstellung Repräsentation Erkennungsmerkmale
Autor*innen
Dagmar Haunold
Haupttitel (Deutsch)
Selbstdarstellung und Repräsentation in der Táin Bó Cúailnge
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
145 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Karl Brunner
AC Nummer
AC06791139
Utheses ID
512
Studienkennzahl
UA | 313 | 344 | |