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Die Figur der Fee
eine vergleichende Darstellung der Artusromane Wigalois und Lanzette
Jasmine Mousavi
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Deutsche Philologie
Betreuer*in
Stephan Müller
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.58015
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-26329.95439.606567-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit befasst sich mit den feenhaften und wunderbaren Elementen und deren Funktionen in den Artusromanen Wigalois und Lanzelet. Feengestalten gehören unter anderem zum Standardrepertoire der mittelhochdeutschen Epik da die Figur der Fee der keltischen Mythologie entspringt, die ebenfalls tief mit der Artusepik verwurzelt ist. Anhand eines darstellenden Vergleiches soll ermittelt werden, welch spezielle Funktionen die Feen sowie die feenhaften Elemente in beiden Werken einnehmen und wie sie sich auf den Handlungsverlauf und die Struktur der Texte auswirken. Besonderes Augenmerk wird hier auf das Feenreich gelegt, in dem beide Helden aufwachsen, so wie auf die wunderbaren und außergewöhnlichen Gegenstände der Feengestalten. Ziel der Arbeit ist es, zu eruieren, ob die feenhaften und wunderbaren Elemente sowohl bei Wigalois als auch bei Lanzelet einen bedeutenden Einfluss auf den Handlungsverlauf und auf die jeweiligen Protagonisten ausüben.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Artusromane Feen
Autor*innen
Jasmine Mousavi
Haupttitel (Deutsch)
Die Figur der Fee
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine vergleichende Darstellung der Artusromane Wigalois und Lanzette
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
89 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Stephan Müller
Klassifikationen
18 Einzelne Sprachen und Literaturen > 18.08 Deutsche Sprache und Literatur ,
18 Einzelne Sprachen und Literaturen > 18.10 Deutsche Literatur
AC Nummer
AC15417359
Utheses ID
51242
Studienkennzahl
UA | 066 | 817 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1