Detailansicht

Eine hermeneutische und quantitative Inhaltsanalyse über die Gleichschaltung der Presse und die Diskriminierung und Verfolgung jüdischer Bürger in Deutschland 1933 in der Berichterstattung der „Arbeiterzeitung“ und des „Prager Tagblatt"

Helena Subr

Art der Arbeit

Diplomarbeit

Universität

Universität Wien

Fakultät

Fakultät für Sozialwissenschaften

Betreuer*in

Wolfgang Duchkowitsch

Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen

DOI

10.25365/thesis.5741

URN

urn:nbn:at:at-ubw:1-29149.07880.530659-9

Link zu u:search

(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract

(Deutsch)

Diese Arbeit präsentiert die Darstellung der Pressesituation und Verfolgung und Diskriminierung der jüdischen Bürger in Deutschland in der „Arbeiter-Zeitung“ und im „Prager Tagblatt“ im Jahr 1933. Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem historischen Verlauf in Deutschland. Es werden die rechtlichen Schritte der Nationalsozialisten aufgezeigt, um zu veranschaulichen, wie es zu den Folgen bis 1945 kommen konnte. Weiters wird der Ursprung und wie sich Klichees und Stereotypen in Zusammenhang mit der Verfolgung und Diskriminierung der jüdischen Bürger aufgezeigt. Auf die presserechtliche und politische Situation in Österreich und der Tschechoslowakei im Jahr 1933 wird näher eingegangen. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit der empirischen Analyse. Es wurden zwei Methoden ausgewählt: die hermeneutische und quantitative Analyse. Beide Analysen gehen auf die Berichterstattung in der „Arbeiter-Zeitung“ und im „Prager Tagblatt“ ein.

Autor*innen

Helena Subr

Haupttitel (Deutsch)

Publikationsjahr

2009

Umfangsangabe

110 S.

Sprache

Deutsch

Beurteiler*in

Wolfgang Duchkowitsch

Klassifikation

05 Kommunikationswissenschaft > 05.01 Geschichte der Kommunikationswissenschaft

AC Nummer

AC08163000

Utheses ID

5148

Studienkennzahl

UA | 301 | 295 | |

Detailansicht

Abstracts

Schlagwörter