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Children’s data protection
the EU and the U.S. approach
Tarek Al Sabbagh
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang Europäisches u. Intern. Wirtschaftsrecht
Betreuer*in
Peter Fischer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.58365
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-21987.78420.904855-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Durch den schnellen technologischen Fortschritt und die steigende Verarbeitung personenbezogener Daten sind Kinder vielen Gefahren ausgesetzt, insbesondere bezüglich ihrer Privatsphäre im Internet. Es ist allgemein anerkannt, dass Kinder verletzlicher als Erwachsene sind und ihnen daher auch ein besonderer Schutz zusteht Der EU-Gesetzgeber war sich beim Gesetzesentwurf der Datenschutz-Grundverordnung der Tatsache, dass Kinder eines solchen Schutzes hinsichtlich ihrer persönlichen Information bedürfen, bewusst, weswegen diese auch Regelungen enthält, die Kindern diesen besonderen Schutz bieten. Allerdings gibt es, obwohl diese Regelungen zum Teil wirksam sind, immer noch einige Angelegenheiten, die vom Gesetzgeber adressiert werden sollten, um die Effezienz der kinderbezogenen Regelungen in der DSGVO zu steigern, inbesondere, wenn man diese mit dem COPPA, einem spezifischen Gesetz für den Datenschutz von Kindern in den Vereinigten Staaten, vergleicht. Daher ist das Ziel dieser Masterthese, die kinderbezogenen Regelungen der DSGVO gemeinsam mit denen des COPPA zu analysieren, um so einige der bisher unberücksichtigten Angelegenheiten hervorzuheben und außerdem die siginifikantesten Unterschiede und Gemeinsamkeiten beider Gesetzgebungen aufzuzeigen. Diese Arbeit gibt zudem einen Überblick über die historische Entwicklung von Kinderrechten und deren Begründungen.
Abstract
(Englisch)
The rapid technological change and the processing of personal data that is on the rise have left children exposed to harm, in particular with regards to their online privacy. It is widely acknowledged that children are regarded to be more vulnerable than adults, and therefore should be granted a special protection. The EU legislator was aware of the fact that children should have such protection in regard to their personal information when drafting the GDPR, and as a result, it incorporated certain provisions that provide children with this specific protection. However, it can be observed these provisions in spite of being effective to some extent, there are matters that still need to be addressed by the legislator to increase the efficiency of these children-related provisions contained in the GDPR, especially when compared to other related legislations such as COPPA in the US which is a specific law for the children’s data protection. Therefore, the aim of this thesis is to analyze these GDPR provisions related to children, along with COPPA provisions to highlight some of these matters, and additionally, to point out the most significant differences and similarities between the two legislations when compared. This paper will also be giving an overview of the historical development of children’s rights and their justifications.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Data Protection Law Children's Online Protection GDPR COPPA
Schlagwörter
(Deutsch)
Datenschutzgesetz Kinderschutz im Internet GDPR COPPA
Autor*innen
Tarek Al Sabbagh
Haupttitel (Englisch)
Children’s data protection
Hauptuntertitel (Englisch)
the EU and the U.S. approach
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
81 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Peter Fischer
Klassifikationen
86 Recht > 86.55 Datenschutzrecht ,
86 Recht > 86.86 Europarecht: Allgemeines
AC Nummer
AC15669453
Utheses ID
51545
Studienkennzahl
UA | 992 | 548 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1