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Die Mediante - nützliches Werkzeug und weniger Fehler in der Bruchrechnung?
Florian Anton Damböck
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Mathematik
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Lehramt Sek (AB) UF Mathematik UF Physik
Betreuer*in
Johann Humenberger
DOI
10.25365/thesis.58443
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-15563.19686.924878-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Es ist allseits bekannt, dass die Bruchrechnung zu den schwierigeren Themen der Unterstufe zählt und es daher auch ein viel beforschtes Gebiet darstellt. Im Zuge dieser Arbeit beschäftige ich mich vor allem mit einem bestimmten Fehler bei der Addition von Bruchzahlen, bei dem die SchülerInnen jeweils die Zähler und Nenner paarweise addieren, anstatt die Bruchzahlen zuerst auf den gleichen Nenner zu bringen und anschließend zu addieren. Diese paarweise Addition bildet die Mediante, welche als neuer Begriff eingeführt werden soll. Untersucht wurde diesbezüglich, welchen Einfluss die Einführung der Mediante auf die Leistungen der SchülerInnen bei der Addition von Bruchzahlen hat. Die Untersuchung ergab, dass die Behandlung dieses Begriffs tendenziell für mehr Verwirrung sorgt, als dass sie positiv zum Unterricht beiträgt. Welche Rahmenbedingung bei der Untersuchung herrschten und wie aussagekräftig das Ergebnis wirklich ist, wird im Verlauf dieser Arbeit näher erläutert.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Bruchrechnung Addition Fehler Mediante
Autor*innen
Florian Anton Damböck
Haupttitel (Deutsch)
Die Mediante - nützliches Werkzeug und weniger Fehler in der Bruchrechnung?
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
ix, 72 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Humenberger
Klassifikation
31 Mathematik > 31.20 Algebra: Allgemeines
AC Nummer
AC15612806
Utheses ID
51611
Studienkennzahl
UA | 199 | 520 | 523 | 02