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Abgrenzung der „grünen Gesellschaft“
Einblicke in den veganen Lebensstil
Isa Marlen Botz-Dochnal
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Magisterstudium Publizistik-u.Kommunikationswissenschaft
Betreuer*in
Gerit Götzenbrucker
DOI
10.25365/thesis.59149
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-28219.01342.412955-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Veganer grenzen sich ab von der Ausbeutung- und Grausamkeit gegenüber Tieren für Nahrung oder Kleidung und jeden anderen Zweck. Doch ist es auch eine Abgrenzung vom Rest der Gesellschaft? Die vorliegende Magisterarbeit analysiert die Abgrenzung im Veganismus anhand von problemzentrierten Interviews mit VeganerInnen aus Österreich. Ergänzt werden diese durch Experteninterviews mit einer PR-Sprecherin einer großen Supermarktkette und einem Journalisten eines Landwirtschaftsmagazins. Das Ziel der Arbeit besteht darin, einen Enblick zu erhalten inwiefern sich VeganerInnen abgrenzen. Dazu wird die Theorie soziale Identität in den Mittelpunkt gerückt um hier Zusammenhänge zu überprüfen. Es stellt sich die Frage, ob „vegane Abgrenzung“ ein tatsächliches Phänomen ist oder von der Gesellschaft nur dazu gemacht wird.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Veganismus Abgrenzung vegan soziale Identität grüne Gesellschaft veganer Lebensstil
Autor*innen
Isa Marlen Botz-Dochnal
Haupttitel (Deutsch)
Abgrenzung der „grünen Gesellschaft“
Hauptuntertitel (Deutsch)
Einblicke in den veganen Lebensstil
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
110 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gerit Götzenbrucker
Klassifikationen
49 Hauswirtschaft > 49.25 Lebensmittelkunde, Ernährungslehre ,
70 Sozialwissenschaften allgemein > 70.00 Sozialwissenschaften allgemein: Allgemeines
AC Nummer
AC15489585
Utheses ID
52225
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |