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Star Wars aus genderspezifischer Perspektive
eine Filmanalyse der Prequel- und Original-Trilogie
Benjamin Höfler
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Magisterstudium Publizistik-u.Kommunikationswissenschaft
Betreuer*in
Wolfgang Duchkowitsch
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.59385
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-25129.45964.443477-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die theoretische Rahmung der vorliegenden Magisterarbeit beginnt mit den Gender Media Studies. Über die Mediensozialisation nähert sich die Arbeit dem Medium Film an und geht in das Star Wars-Franchise mit all seinen Facetten über. Der Hauptteil befasst sich mit den Figuren Padmé Amidala und Leia Organa, die mit Hilfe einer Filmanalyse nach Lothar Mikos, der Spaltentranskription nach Ruth Ayass und einem Schema für den Sexualisierungsgrad nach Klaus Moser und Christopher Verheyen analysiert werden. Auf diese Weise wird das feministische Potenzial der beiden Figuren dargelegt. Während dieses im Fall von Padmé Amidala nicht nachgewiesen werden kann, entspricht Leia Organa einer Ikone nach feministischem Vorbild.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Gender Media Studies Film Star Wars
Autor*innen
Benjamin Höfler
Haupttitel (Deutsch)
Star Wars aus genderspezifischer Perspektive
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine Filmanalyse der Prequel- und Original-Trilogie
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
125 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Wolfgang Duchkowitsch
Klassifikationen
05 Kommunikationswissenschaft > 05.37 Film, Video ,
24 Theater > 24.37 Film: Sonstiges
AC Nummer
AC15597532
Utheses ID
52441
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1