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Zulässigkeit von Kettenarbeitsverträgen in der Rechtsprechung des EuGH
Auswirkung auf die österreichische Rechtslage
Florian Schrenk
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang Europäisches u. Intern. Wirtschaftsrecht
Betreuer*in
Walter Schrammel
DOI
10.25365/thesis.59509
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-25103.50854.893462-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beleuchtet die nationalen gesetzlichen und kollektivvertraglichen Bestimmungen, sowie die ständige Rechtsprechung des OGH zu befristeten Arbeitsverhältnissen und deren Verlängerung (Kettenarbeitsverhältnisse). Neben der Analyse der Rechtsprechung des EuGH zur genannten Thematik wird darüber hinaus die BefristungsRL und deren Umsetzung in österreichisches Recht behandelt. Am Beispiel Deutschland wird die Umsetzung der BefristungsRL in anderen EU-Mitgliedstaaten erläutert. Im Ergebnis der Untersuchung scheint Handlungsbedarf hinsichtlich der Schaffung von umfassenderen nationalen Regelungen zu befristeten Arbeitsverhältnissen und etwaigen Verlängerungsmöglichkeiten dieser Befristungen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Befristung Verlängerung Mehrfachbefristung Kettenvertrag EuGH OGH
Autor*innen
Florian Schrenk
Haupttitel (Deutsch)
Zulässigkeit von Kettenarbeitsverträgen in der Rechtsprechung des EuGH
Hauptuntertitel (Deutsch)
Auswirkung auf die österreichische Rechtslage
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
89 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Walter Schrammel
Klassifikation
86 Recht > 86.74 Arbeitsrecht: Allgemeines
AC Nummer
AC15722376
Utheses ID
52560
Studienkennzahl
UA | 992 | 548 | |