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Wilhelm Szabo: der desillusionierte Lyriker und warum er kein negativer Heimatdichter war
unter besonderer Betrachtung der Korrespondenz mit Otto Basil
Stefanie Krammer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg. UF Deutsch
Betreuer*in
Johann Sonnleitner
DOI
10.25365/thesis.59969
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-25111.25770.729366-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
In der vorliegenden Arbeit geht es um den Waldviertler Lyriker Wilhelm Szabo. Es soll geklärt werden, ob Szabos lyrisches Schaffen tatsächlich als „negative Heimatdichtung“ betrachtet werden kann und warum er nach dem Zweiten Weltkrieg mit seiner Lyrik an frühere Erfolge nicht mehr anschließen konnte. Geklärt werden diese Fragen unter anderem durch die Aufarbeitung der Korrespondenz zwischen Wilhelm Szabo und Otto Basil, sowie der genauen Betrachtung und Analyse vier seiner Gedichtbände. Vor dem Hintergrund seiner Biographie und seiner Rolle als Innerer Emigrant wird seine Lyrik reflektiert und anschließend hingehend der Frage, ob seine Lyrik ausschließlich als negative Heimatlyrik gesehen werden kann, untersucht.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Wilhelm Szabo Lyrik negativer Heimatlyriker Otto Basil Innere Emigration Zweiter Weltkrieg
Autor*innen
Stefanie Krammer
Haupttitel (Deutsch)
Wilhelm Szabo: der desillusionierte Lyriker und warum er kein negativer Heimatdichter war
Hauptuntertitel (Deutsch)
unter besonderer Betrachtung der Korrespondenz mit Otto Basil
Publikationsjahr
2019
Umfangsangabe
87 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Sonnleitner
Klassifikationen
10 Geisteswissenschaften allgemein > 10.99 Geisteswissenschaften allgemein: Sonstiges ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.83 Lyrik
AC Nummer
AC15521760
Utheses ID
52984
Studienkennzahl
UA | 190 | 313 | 333 |