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Die Darstellung des 'bon sauvage' unter der Berücksichtigung der Dialogform in Baron de Lahontan's "Dialogues avec un sauvage" (1703)
Veronika Weber
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Französisch UF Latein
Betreuer*in
Daniel Winkler
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.61029
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-10834.92321.164952-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Mythos des bon sauvage in Baron de Lahontan’s Werk Dialogues avec un Sauvage aus dem Jahr 1703. Dabei handelt es sich um fünf Unterhaltungen zwischen einem Franzosen und einem Angehörigen der First Nations Kanadas zu den Themen Religion, Gesetze, Glück, Ehe und Medizin. Um Lahontan’s Abbildung des Mythos einordnen zu können, werden außerdem die Ausformungen ausgewählter Vorläufer Lahontan’s betrachtet und mit dessen „Gutem Wilden“ verglichen. Zusätzlich wird die Dialogform des Werkes unter Augenschein genommen und einerseits als zusätzliche Möglichkeit, den bon sauvage besser zu charakterisieren, andererseits als Mittel zur Kritik am europäischen Gesellschaftssystem näher erforscht.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Lahontan Mythos des guten Wilden Dialogform Frühaufklärung
Autor*innen
Veronika Weber
Haupttitel (Deutsch)
Die Darstellung des 'bon sauvage' unter der Berücksichtigung der Dialogform in Baron de Lahontan's "Dialogues avec un sauvage" (1703)
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
90 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Daniel Winkler
Klassifikationen
02 Wissenschaft und Kultur allgemein > 02.10 Wissenschaft und Gesellschaft ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.70 Literaturwissenschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC15610503
Utheses ID
53919
Studienkennzahl
UA | 190 | 347 | 338 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1