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Pater Maurus Pischowsky OSB und seine Geschichte des Stiftes Seitenstetten
Paul Resch
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg. UF Latein
Betreuer*in
Thomas Winkelbauer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.61069
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-22400.14329.356070-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Maurus Pischowsky (1781—1858), Benediktiner in Seitenstetten (Niederösterreich), hat eine umfangreiche Hausgeschichte seines Stiftes hinterlassen. Ursprünglich war sie für eine Veröffentlichung vorgesehen, sie blieb aber ungedruckt. Die vorliegende Arbeit bietet eine Teiledition des Werkes, nämlich der Kapitel über die Äbte, die Pischowsky selbst erlebt hat: Ambros Rixner (1777—1812), Columban Zehetner (1813—1834), Joseph Gündl (1834—1851) und Ludwig Ströhmer (1852—1867) in seinen frühen Regierungsjahren. Inhaltliche Schwerpunkte der Arbeit Pischowskys bilden neben der Charakterisierung der jeweiligen Abtspersönlichkeit die sich verändernde Auffassung von benediktinischem Ordensleben, die Auswirkungen der Koalitionskriege vor Ort und wirtschaftliche Herausforderungen des Stiftes. Diese Edition erlaubt Einblick in das Gefüge eines benediktinischen Ordensstiftes in einer Zeit großer Veränderungen in Gesellschaft und Kirche.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Seitenstetten Ordensgeschichte Pischowsky, Maurus Stiftsgeschichte Benediktiner Historiographiegeschichte Rixner, Ambros Zehetner, Columban Gündl, Joseph Ströhmer, Ludwig Edition
Autor*innen
Paul Resch
Haupttitel (Deutsch)
Pater Maurus Pischowsky OSB und seine Geschichte des Stiftes Seitenstetten
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
135 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Thomas Winkelbauer
Klassifikation
15 Geschichte > 15.60 Schweiz, Österreich-Ungarn, Österreich
AC Nummer
AC15599733
Utheses ID
53957
Studienkennzahl
UA | 190 | 313 | 338 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1