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Arenabesetzung '76 – Nachbeben einer gescheiterten "Revolution"
Daniela Sturmlehner
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Geschichte, Sozialkunde, Polit.Bildg. UF Geographie und Wirtschaftskunde
Betreuer*in
Oliver Rathkolb
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.61266
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-10838.70071.536876-2
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Arenabesetzung 1976 bewirkte eine Zäsur in der österreichischen Kulturpolitik. Zwar konnte eines der zentralen Ziele der Aktivistinnen und Aktivisten nicht durchgesetzt werden und der Schlachthof St. Marx wurde abgerissen, trotzdem setzten sich die Beteiligten weiterhin für basis-demokratische und selbstverwaltete Projekte ein. Dieser Druck zwang die Politik zum Einlenken und ermöglichte es noch heute etablierte Kulturstätten in Wien zu schaffen. Die heutige Arena, das WUK sowie die Falter Stadtzeitung erfüllen noch immer die Aufgabe der jungen Generation den Raum und die Möglichkeiten zu geben, um selbst Kulturveranstaltungen zu gestalten und zu erleben. Durch diese Entwicklungen konnte der Stellenwert der alternativen Kultur in der Politik etabliert werden und ihr damit jener Platz verschafft werden, den sie bis heute innehält.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Arenabesetzung WUK Falter Stadtzeitung Arena
Autor*innen
Daniela Sturmlehner
Haupttitel (Deutsch)
Arenabesetzung '76 – Nachbeben einer gescheiterten "Revolution"
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
133 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Oliver Rathkolb
Klassifikation
15 Geschichte > 15.07 Kulturgeschichte
AC Nummer
AC15609211
Utheses ID
54131
Studienkennzahl
UA | 190 | 313 | 456 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1