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Frauen im österreichischen Onlinejournalismus
zwischen dem Klischee der weiblichen Technikdistanz und den Chancen in einem neuen Berufsfeld ; eine Befragung
Michaela Holy
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Susanne Kinnebrock
DOI
10.25365/thesis.6061
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30227.70997.824162-9
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Von Studien von Christoph Neuberger ausgehend, erfordert die Tätigkeit im Onlinejournalismus auch technische Qualifikationen, was unter dem Aspekt der gesellschaftlich-kulturell fundierten Geschlechterkonzeption der weiblichen Technikdistanz Probleme für Frauen hervorrufen könnte. Andererseits kann davon ausgegangen werden, dass Frauen durch erhöhten Wettbewerb und die Öffnung des Arbeitsmarktes verstärkt im Onlinejournalismus tätig sein können. Die qualitative Studie belegt dabei anhand von 13 Expertinneninterviews, dass Frauen zwar eine gewisse weibliche Technikdistanz unterstellt werden kann, diese aber nicht die Tätigkeit im Onlinejournalismus ausschließt. Durch mehr Arbeitsplätze und dem geringeren Ansehen des Berufsfelds an sich bestehen eher erhöhte Chancen für Frauen, als Onlinejournalistin tätig zu werden.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Onlinejournalismus Gender Technik
Autor*innen
Michaela Holy
Haupttitel (Deutsch)
Frauen im österreichischen Onlinejournalismus
Hauptuntertitel (Deutsch)
zwischen dem Klischee der weiblichen Technikdistanz und den Chancen in einem neuen Berufsfeld ; eine Befragung
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
122 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Susanne Kinnebrock
Klassifikation
05 Kommunikationswissenschaft > 05.38 Neue elektronische Medien
AC Nummer
AC08122252
Utheses ID
5446
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |