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Theorie der erweiterten Kognition: eine kritische Analyse
Sebastian Englich
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Mathematik UF Psychologie und Philosophie
Betreuer*in
Andreas Hergovich
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.61622
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-21515.03831.930565-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Mit der Theorie der erweiterten Kognition hat der Philosoph Andy Clark die These aufgestellt, dass kognitive Prozesse (manchmal) auch nicht-neuronale Ressourcen umfassen können. In diesen Fällen dehnt sich die kognitive Aktivität des Menschen über die eigenen biologischen Grenzen hinweg auf Teile der Umwelt aus und konstituiert dadurch, so Clark, einen erweiterten kognitiven Prozess. Mit der hier vorliegenden Arbeit soll nun der Versuch unternommen werden, möglichst genau darzustellen, was unter der These der erweiterten Kognition (TEK) zu verstehen ist und von welchen Vorstellungen sie sich dabei anleiten lässt. Es wird sich dabei zeigen, dass ihre Grundlagen tief im Gesamtwerk von Andy Clark verwurzelt sind, weshalb ein wesentlicher Teil der Arbeit auch darin bestehen wird, die der Erweiterungsthese zugrundeliegenden theoretischen Anschauungen von Clark klar zu umreissen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Erweiterte Kognition
Autor*innen
Sebastian Englich
Haupttitel (Deutsch)
Theorie der erweiterten Kognition: eine kritische Analyse
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
128 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Andreas Hergovich
Klassifikation
08 Philosophie > 08.25 Zeitgenössische westliche Philosophie
AC Nummer
AC15760374
Utheses ID
54465
Studienkennzahl
UA | 190 | 406 | 299 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1