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Das österreichische Urlaubsrecht im Spiegel des Unionsrechts
Verena Pötschner
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang Europäisches u. Intern. Wirtschaftsrecht
Betreuer*in
Michaela Windisch-Graetz
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.61877
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-21518.75342.135154-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Behandlung des Themas, wie sich der Wechsel des Beschäftigungsausmaßes (von Vollzeit auf Teilzeit beziehungsweise umgekehrt) auf den jährlichen Anspruch auf Erholungsurlaub auswirkt. Mithilfe der Methodenlehre (Wortlaut, Systematik, historische Auslegung und Zweck der Norm) wurden die Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofes geprüft und es konnten einige Meinungsverschiedenheiten zwischen der europäischen Rechtsprechung und der Lehre einerseits und den nationalen Gerichten andererseits festgestellt werden. Der Ansicht des Europäischen Gerichtshofes kann nicht zugestimmt werden, da diese vor allem auch in der unternehmerischen Praxis zu zahlreichen Schwierigkeiten führt. Jedoch muss der österreichische Gesetzgeber die Vorgaben im nationalen Recht umsetzen, solange der Gerichtshof nicht zu einem anderen Ergebnis gelangt, was in weiterer Folge zu einem Konkretisierungsbedarf im österreichischen Urlaubsgesetz führt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Urlaubsanspruch Wechsel Beschäftigungsausmaß Vollzeit Teilzeit Erholungsurlaub Urlaubsrecht
Autor*innen
Verena Pötschner
Haupttitel (Deutsch)
Das österreichische Urlaubsrecht im Spiegel des Unionsrechts
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
88 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Michaela Windisch-Graetz
Klassifikation
86 Recht > 86.74 Arbeitsrecht: Allgemeines
AC Nummer
AC16082172
Utheses ID
54696
Studienkennzahl
UA | 992 | 548 | |
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