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Mathematik auf der Weltkugel
Phänomene auf der Erde beschreiben und erklären
Joseph Hochwarter
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Mathematik
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Physik UF Mathematik
Betreuer*in
Hans Humenberger
DOI
10.25365/thesis.61943
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-12286.53926.889668-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Seit wann weiß die Menschheit, dass die Erde kugelförmig ist und wie wurde diese Kugelgestalt seit der Antike begründet? Darauf wird am Beginn dieser Arbeit eingegangen. Ebenso wird das alternative Weltbild der "Flat Earther" kurz erläutert. Die (annähernde) Kugelgestalt der Erde birgt viel Potential für mathematische Fragestellungen rund um sie. Einige dieser Fragestellungen sind von historischer Bedeutung, wie z. B. die Methode des Eratosthenes. Vor allem aber ist sie, wie andere vorgestellte Phänomene, mithilfe von Schulmathematik zu bewältigen. Das macht sie gerade für den Mathematikunterricht interessant. Darüber hinaus macht es die sphärische Geometrie möglich, kürzeste Entfernungen und Richtungen auf der Weltkugel zu betrachten. Das Berechnen von Richtungen kann übrigens unerwartete Ergebnisse liefern, woran die verzerrte Darstellung in Landkarten vielleicht eine Mitschuld trägt. Zu diesem Anlass werden die wichtigsten Kartennetzentwürfe und ihre Eigenschaften behandelt.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Sphärische Geometrie Geometrie auf der Kugel Weltkugel Schulmathematik Kartografie Richtunge Kurse
Autor*innen
Joseph Hochwarter
Haupttitel (Deutsch)
Mathematik auf der Weltkugel
Hauptuntertitel (Deutsch)
Phänomene auf der Erde beschreiben und erklären
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
iii, 105 Seiten : Illustrationen, Diagramme, Karten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Hans Humenberger
AC Nummer
AC16113561
Utheses ID
54757
Studienkennzahl
UA | 190 | 412 | 406 |