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Mein Partner auf vier Pfoten
der Einfluss des Therapiebegleithundes auf den Beziehungsaufbau zwischen Klient*in und Psycholog*in in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Sophie Panholzer
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Psychologie
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Psychologie
Betreuer*in
Harald Werneck
DOI
10.25365/thesis.62411
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-12285.95504.417266-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Einfluss eines Therapiebegleithundes auf den Beziehungsaufbau zwischen Klient*in und Psycholog*in im Rahmen der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Eine Vielzahl aktueller Studien konn-te bereits die heilende Wirkung eines Therapiebegleithundes bei psychisch kranken Menschen belegen. Die sich durch den Einsatz des Therapiebegleithundes im therapeutischen Kontext, speziell in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, ergebenden Wirkfaktoren sind deutlich nachweisbar. Hunde werten nicht, bringen sich unverfälscht ein, handeln ausschließlich im Hier und Jetzt und wirken schon alleine durch ihre bloße Anwesenheit beruhigend. Um den Einfluss des Therapiebegleit-hundes auf den Beziehungsaufbau zu untersuchen, wurde mittels qualitativer Expert*innen-Interviews die spezifische Wirkung eines Therapiebegleithundes im Erstkontakt und die dadurch ermöglichte angstfreie, natürliche Atmosphäre nachgewiesen. Ein Therapiebegleithund kann als „Brückenbauer“ im Beziehungsaufbau dienen und einen anderen, unbeschwerteren Zugang zu Kindern und Jugendlichen ermöglichen.
Abstract
(Englisch)
This master thesis focuses on the impact of a therapy companion dog on the development of a relationship between clients and their psychologists in the setting of psychological work with children and teenagers. A number of recent studies already established the healing effect, which therapy companion dogs can have on mentally ill people. These studies especially support claims of effective functions, which are arising from the use of a therapy companion dog in the work with children and teenagers. Dogs never judge, they involve themselves in a pure, uncompromised way, act in the moment and have a palpable calming power, simply by being present in particular situations. In order to achieve the aim of this thesis, qualitative expert interviews were conducted which proved that the first contact with therapy companion dogs creates, in an automatic way, a more natural atmosphere, which seems free from any fears or worries. Consequently, the therapy companion dog can be described as a “bridge builder”, who enables the building up of a good rela-tionship between the psychologist and client and creates a different, carefree ac-cess to children and young adults.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Therapiebegleithund Beziehungsaufbau Kinder und Jugendliche Psychologie
Autor*innen
Sophie Panholzer
Haupttitel (Deutsch)
Mein Partner auf vier Pfoten
Hauptuntertitel (Deutsch)
der Einfluss des Therapiebegleithundes auf den Beziehungsaufbau zwischen Klient*in und Psycholog*in in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
VIII, 74 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Harald Werneck
Klassifikation
77 Psychologie > 77.55 Kinderpsychologie
AC Nummer
AC15746858
Utheses ID
55169
Studienkennzahl
UA | 066 | 840 | |