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Die objektive Schiedsfähigkeit nach österreichischem Recht
Ulrich Voit
Art der Arbeit
Dissertation
Universität
Universität Wien
Fakultät
Rechtswissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Walter H. Rechberger
DOI
10.25365/thesis.6150
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29487.43673.975654-2
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die objektive Schiedsfähigkeit nach österreichischem Recht (nach dem SchiedsRÄG 2006) beschäftigt sich damit, zu determinieren, welcher Streitgegenstand vor einem Schiedsgericht verhandelt werden kann oder nicht. Dabei bedarf es zunächst einer Analyse des Begriffes der objektiven Schiedsfähigkeit. In weiterer Folge ist diese Begriffsanalyse auf Streitgegenstände (außerstreitige Rechtssachen, Beschlussmängelstreitigkeiten, exekutionsrechtliche Klagen) umzulegen und zu überprüfen, was für eine Auswirkung diese, durch den Staat gezogene Trennlinie, auf den jeweiligen Streitgegenstand hat. Es wurde dabei auch rechtsvergleichend auf die Rechtslage in Deutschland und der Schweiz eingegangen,weil das österreichische Recht von diesen Rechtslagen beeinflusst ist. Zuletzt wurde untersucht, welche Rechtsfolgen die mangelnde objektive Schiedsfähigkeit hat.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Schiedsgerichtsbarkeit in Österreich Verfassungsrechtliche Grundlagen der Schiedsgerichtsbarkeit Objektive Schiedsfähigkeit nach österreichischem/SchiedsRÄG 2006 Schiedsfähigkeit unterschiedlicher Streitgegenstände Gesellschaftsrechtliche Beschlussmängelstreitigkeiten Exekutionsrechtliche Klagen Rechtsfolgen der mangelnden objektiven Schiedsfähigkeit Nicht-Schiedsspruch
Autor*innen
Ulrich Voit
Haupttitel (Deutsch)
Die objektive Schiedsfähigkeit nach österreichischem Recht
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
179 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*innen
Walter H. Rechberger ,
Ena-Marlis Bajons
AC Nummer
AC07913992
Utheses ID
5526
Studienkennzahl
UA | 083 | 101 | |