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Daoistische Kampfkünste
der friedvolle Krieger
Alexander Wurzrainer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Lehramtsstudium UF Bewegung und Sport UF Psychologie und Philosophie
Betreuer*in
Hisaki Hashi
DOI
10.25365/thesis.62540
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-16294.44551.589268-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit mit dem Titel „Daoistische Kampfkünste. Der friedvolle Krieger.“ behandelt die Frage, inwiefern die daoistische Philosophie das Gedankengut der chinesischen Kampfkünste prägt. Dafür zeigt zunächst ein historischer Umriss dieser traditionellen Weltanschauung die Parallelen und Unterschiede zu zeitlich und räumlich parallelen Strömungen auf. Infolgedessen werden die chinesischen Kampfkünste auf ihre vielen Schulen und Ursprünge hin, untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass vor allem die sogenannten inneren Stile – nämlich das Bāguà Zhǎng, Tàijíquán und Xíngyìquán – ihre Ideologie, mit der des Daoismus teilen. Das dritte Kapitel untersuchte daraufhin die konkreten Schnittstellen und wies auf scheinbare Widersprüche hin. Diese können jedoch als komplementäre Komponenten des physischen und geistigen Wachstums dienen. Diese Tendenz führt die Ausübenden der Kampfkünste schließlich zur tiefgreifenden Beschäftigung mit dem eigenen Da-Sein. Im Zuge dessen wird beantwortet, wie der daoistische Krieger Frieden für sich selbst finden und für seine Umwelt verbreiten kann.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Daoismus Kampfkunst
Autor*innen
Alexander Wurzrainer
Haupttitel (Deutsch)
Daoistische Kampfkünste
Hauptuntertitel (Deutsch)
der friedvolle Krieger
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
89 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Hisaki Hashi
Klassifikationen
08 Philosophie > 08.10 Nichtwestliche Philosophie: Allgemeines ,
08 Philosophie > 08.38 Ethik
AC Nummer
AC16046808
Utheses ID
55275
Studienkennzahl
UA | 190 | 482 | 299 |