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Der Radsport in Österreich in den 1930er und 1940er Jahren unter besonderer Berücksichtigung von Max Bulla
Marlene Mehler
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Sportwissenschaft
Betreuer*in
Rudolf Müllner
DOI
10.25365/thesis.62950
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-16303.00904.299568-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Radsport in Österreich in den 1930er und 1940er Jahren. Der Titel dieser Masterarbeit kam aus der Aufgabe, den Nachlass des ehemaligen österreichischen Radrennfahrers Max Bulla aufzuarbeiten, zustande. Im Zuge dieser Arbeit wird die Entwicklung des Radsports insbesondere in den 1930er und 1940er Jahren beschrieben und auch auf die großen Radrennen wie Tour de France, Tour de Suisse oder Sechstagerennen näher eingegangen. Das Hauptaugenmerk liegt bei dem ehemaligen Radrennfahrer Max Bulla, der als erster Österreicher mehrere Etappen bei der Tour de France gewinnen konnte und somit einer der erfolgreichsten österreichischen Radrennfahrer seiner Zeit wurde. Trotz seiner vielen Erfolge war der Bekanntheitsgrad in seiner Heimat Österreich zunächst noch gering. Im restlichen Europa aber wurde Max Bulla, der abwechselnd für verschiedene Rennställe (Italien, Schweiz, Deutschland, Frankreich) fuhr, sehr schnell bekannt und sein Name wurde in den jeweiligen lokalen Zeitungen oftmals erwähnt. Erst ab 1940 fuhr er wieder in Wien und lieferte sich dort viele spannende Duelle mit seinem Freund Ferry Dusika. Dadurch sind die beiden Sportler auch noch heute, vor allem älteren Österreicherinnen und Österreichern bekannt. Max Bullas Leben und seine sportliche Karriere werden ebenso untersucht wie sein Wirken und seine Rolle im Radsport. Die Informationen, die aus vielen gesammelten Zeitungsartikeln sowie von seinem Sohn Michael Bulla stammen, sollen das Leben und seinen Charakter widerspiegeln und darstellen.
Abstract
(Englisch)
The Master’s Thesis deals with the topic of cycling in Austria in the 1930s and 1940s. The title of this Master’s Thesis developed from the task of working through the estate of the former Austrian cyclist Max Bulla. In the course of this work, the development of cycling is described, especially in the 1930s and 1940s. The major cycling races such as the Tour de France, the Tour the Suisse, and the Six-Day-Races are also discussed more detailed. The main focus is on the former cyclist Max Bulla, who was the first Austrian to win several stages at the Tour de France and thus became one of the most successful Austrian cyclists of this time. Despite his many successes, the level of awareness in his home country Austria was initially still low. In other European countries, however, Max Bulla, who alternately rode for various stables (Italy, Switzerland, Germany, France), quickly became popular and his name was often mentioned in the local newspapers. In 1940 he returned to Vienna, where he had many exciting duels with his friend Ferry Dusika. As a result, the two athletes are still known today, especially to older Austrians. In this thesis Max Bulla’s life and his sporting career are described as well as his work and his role in cycling. The information, which comes from many collected newspaper articles and also from his son Michael Bulla, should reflect and represent his life and character.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
Cycling in Austria Max Bulla Tour de France
Schlagwörter
(Deutsch)
Radsport in Österreich Max Bulla Tour de France
Autor*innen
Marlene Mehler
Haupttitel (Deutsch)
Der Radsport in Österreich in den 1930er und 1940er Jahren unter besonderer Berücksichtigung von Max Bulla
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
141 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Rudolf Müllner
AC Nummer
AC15730835
Utheses ID
55645
Studienkennzahl
UA | 066 | 826 | |