Detailansicht

Zur Wirtschaftsgeschichte Annabergs in Niederösterreich
Claudia Kubelka
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Birgit Bolognese-Leuchtenmüller
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.731
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30039.56310.172561-0
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Wirtschaftsgeschichte Annabergs, beginnend im 13.Jhdt., bis zur Gegenwart wird in dieser Arbeit behandelt. Die ältesten Zweige, die für die wirtschaftliche Entwicklung bedeutsam waren, sind die Wallfahrt und der Bergbau. Bald folgten Land- und Forstwirtschaft und der sich aus der Wallfahrt entwickelte Tourismus.Heute ist der Bergbau von keiner Relevanz mehr, Tourismus samt wiederbelebter Wallfahrt bietet die Haupteinnahmequelle der Bevölkerung. Nicht zu vernachlässigen sind auch einige Teilbereiche der Forswirtschaft.
Abstract
(Englisch)
Annaberg was first known for religious reasons. Mining became important for quite a number of decades, is however no longer of significance. Forestry and agriculture have always been part of Annaberg's everyday life, especially forestry is important also nowadays. Tourism developed starting with pilgrimage, and is nowadays with winter- und summer tourism of vital importance for Annaberg's economy.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
pilgrimage tourisms forestry agriculture mining
Schlagwörter
(Deutsch)
Wallfahrt Fremdenverkehr Land- und Forstwirtschaft Bergbau
Autor*innen
Claudia Kubelka
Haupttitel (Deutsch)
Zur Wirtschaftsgeschichte Annabergs in Niederösterreich
Paralleltitel (Englisch)
History of economics of Annaberg/Lower Austria
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
141 S. : Kt.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Birgit Bolognese-Leuchtenmüller
Klassifikation
15 Geschichte > 15.00 Geschichte: Allgemeines
AC Nummer
AC06815791
Utheses ID
561
Studienkennzahl
UA | 312 | 295 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1