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Die Trope "Born Sexy Yesterday"
eine kritische Filmanalyse von Science-Fiction Filmen und wie sie Geschlechterrepräsentationen reproduzieren
Rosalinda Napadenski
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Theater-, Film- und Medienwissenschaft
Betreuer*in
Melanie Letschnig
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.64642
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29037.39008.801797-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Diese Masterarbeit wurde ausgehend von einem YouTube Video verfasst. Der YouTuber, welcher unter dem Namen Pop Culture Detective bekannt ist, hat ein Video veröffentlicht, in welchem er die Trope „Born Sexy Yesterday“ vorstellt. Diese Trope wird in dieser Masterarbeit wissenschaftlich und filmanalytisch untersucht. In dieser Arbeit werden mithilfe der feministischen und postkolonialistischen Filmtheorie drei Filmbeispiele analysiert und reflektiert, woraufhin ersichtlich sein wird, wie problematisch die gezeigten Genderrepräsentationen und -reproduktionen, durch ihre Verfestigung in unserem Denken und der Gesellschaft, sind. Schnell wird klar werden, wie fragwürdig die Bilder sind, welche uns immer wieder gezeigt werden, wobei das Ziel dieser Arbeit ist, diese Denkmuster zu durchbrechen und dadurch eine neue Sichtweise auf die geschlechtliche Gleichberechtigung und die gesellschaftlichen Werte zu geben. Um diesem Thema einen Rahmen zu geben, habe ich folgende Forschungsfrage formuliert: Wie werden unter anderem in Science-Fiction Filmen Geschlechterrepräsentationen reproduziert und somit verfestigt? Eine sich der feministischen und postkolonialistischen Filmtheorie bedienende Filmanalyse ausgewählter Filme mit dem Fokus auf die Exposition und Entwicklung ausgewählter Hauptdarstellerinnen.
Abstract
(Englisch)
This master’s thesis is inspired by a YouTube video. The YouTuber, who is better known as the Pop Culture Detective, has published a video in which he introduces a trope called „Born Sexy Yesterday“. In this master’s thesis, this trope will be examined scientifically and film analytically. By recurring to feminist and post-colonial film theory, three film examples are analysed and reflected upon, which will show, how problematic the gender representations and reproductions shown in the movies are, due to their entrenchment in our thinking and in our society. It will become stated how questionable the gender representations shown, are, which are shown over and over, whereby the aim of this work is, to break through these thought patterns and thereby give a new perspective on gender equality and social values. In order to provide a framework for this topic, I formulated the following research question: How are gender representations reproduced and thus consolidated in Science-Fiction Movies among other things? A film analysis using feminist and post-colonial film theory, selected films with a focus on the exposure and development of selected leading actresses.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Englisch)
Feminist film theory post-colonial film theory gender representations Science-Fiction film analysis
Schlagwörter
(Deutsch)
Feministische Filmtheorie Postkoloniale Filmtheorie Genderrepräsentation Sience-Fiction Filmanalyse
Autor*innen
Rosalinda Napadenski
Haupttitel (Deutsch)
Die Trope "Born Sexy Yesterday"
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine kritische Filmanalyse von Science-Fiction Filmen und wie sie Geschlechterrepräsentationen reproduzieren
Publikationsjahr
2020
Umfangsangabe
VI, 89 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Melanie Letschnig
Klassifikation
24 Theater > 24.34 Filmgattungen, Filmsparten
AC Nummer
AC16076190
Utheses ID
57359
Studienkennzahl
UA | 066 | 583 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1