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Der Einfluss des Europäischen Parlamentes auf die Verhandlungen zum CETA-Abkommen
Alice Jacobi
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Politikwissenschaft
Betreuer*in
Katharina Meissner
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.65962
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30140.96579.483177-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das Europäische Parlament hat in den vergangenen Jahren, angestoßen durch die Reformen des Vertrags von Lissabon an Einfluss in der Europäischen Handelspolitik gewonnen. Dies bestätigt auch die Analyse des informellen Einflusses des Europäischen Parlamentes auf die Verhandlungen zu CETA. Diese Arbeit schließt sich an die Empowerment-Forschung an. Es wird mithilfe der Auswertung der parlamentarischen Resolution zu CETA von 2011 untersucht, inwiefern sich die Präferenzen des Europäischen Parlamentes im CETA-Vertragstext finden und mithilfe welcher informellen Strategien das Parlament Einfluss genommen hat. Dabei lassen sich bereits in der wissenschaftlichen Literatur erwähnte Strategien nachweisen, zudem konnte das Parlament die Bedeutung der Resolution als informelles Verhandlungsmandat zementieren.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Europäisches Parlament Handelspolitik CETA
Autor*innen
Alice Jacobi
Haupttitel (Deutsch)
Der Einfluss des Europäischen Parlamentes auf die Verhandlungen zum CETA-Abkommen
Publikationsjahr
2021
Umfangsangabe
115 Seiten, 6 ungezählte Seiten : Diagramm
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Katharina Meissner
Klassifikation
89 Politologie > 89.73 Europapolitik, Europäische Union
AC Nummer
AC16171616
Utheses ID
58423
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |
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