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Filmsynchronisation und Übersetzungskritik anhand der Fernsehserie Gilmore Girls
Andrea Pilz
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Translationswissenschaft
Betreuer*in
Sibylle Manhart
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.6571
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29684.15159.130066-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Grundlagen der Translationswissenschaft und bietet einen ersten Einblick in die komplexe Thematik der Translation. So wird in den ersten beiden Kapiteln das nötige Grundlagenwissen vermittelt, das für eine weiterführende Auseinandersetzung mit dem Thema von Bedeutung ist. Kapitel 3 und 4 bilden den theoretischen Kern dieser Diplomarbeit. Dabei setzt sich Kapitel 3 mit unterschiedlichen Bewertungsmodellen für Übersetzungen, sprich mit Übersetzungskritik, auseinander. So werden Reiß’ texttypologischer und Ammanns funktionaler Ansatz ebenso besprochen wie das pragmalinguistische Modell von House. Kapitel 4 ist dem Spezialgebiet des Language Transfers bei Film und Fernsehen gewidmet, wobei ein erster Einblick in die Thematik geboten und das Basiswissen für eine weitergehende Auseinandersetzung mit dem Fachgebiet der Synchronisation vermittelt wird. Das 5. Kapitel fällt insofern aus der Reihe, als es einen Exkurs über die Fernsehserie „Gilmore Girls“ darstellt, die die Grundlage für den praktischen Teil der Arbeit bildet. Kapitel 6 schließlich stellt den praktischen Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit dar. So werden die in den vorangegangenen Kapiteln erworbenen Erkenntnisse miteinander in Zusammenhang gebracht und verknüpft. Dabei wird die Anwendbarkeit herkömmlicher übersetzungskritischer Modelle im Bereich der Synchronisation untersucht, sowie nach möglichen anderen Kriterien gesucht, die etwas über die Qualität bzw. den Erfolg von Synchronfassungen aussagen. Praktische Beispiele aus der Serie Gilmore Girls runden das Kapitel ab und zeigen die Anwendbarkeit der verschiedenen Ansätze auf. Ziel der vorliegenden Diplomarbeit ist es, gleichermaßen dem interessierten Laien einen ersten Einblick in das vielfältige Gebiet der Translationswissenschaft zu geben und ihn dazu anzuregen, ausgestattet mit den wichtigsten Grundkenntnissen, selbst weiter in die Thematik einzutauchen, als auch dem Experten auf dem Gebiet eine neue Aufbereitung bekannter Themen sowie einige neue Denkanstöße zu liefern.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Filmsynchronisation Übersetzungskritik Fernsehserien
Autor*innen
Andrea Pilz
Haupttitel (Deutsch)
Filmsynchronisation und Übersetzungskritik anhand der Fernsehserie Gilmore Girls
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
IV, 297 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Sibylle Manhart
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.45 Übersetzungswissenschaft
AC Nummer
AC07840733
Utheses ID
5921
Studienkennzahl
UA | 324 | 342 | 348 |
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